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07.07.2013 | (rsn) – Ohne große Erwartungen war Andy Schleck (RadioShack-Leopard) zur 100. Tour de France angetreten. Der 28 Luxemburger schaut auf zwei Jahre ohne Sieg zurück und kam nach seinem schweren Sturz beim Critérium du Dauphiné 2012 einfach nicht in Tritt. In dieser Saison folgten auf jeden kleinen Fortschritt immer wieder herbe Rückschläge – wie zuletzt bei den Luxemburgischen Meisterschaften, die er auf einem enttäuschenden zehnten Platz beendete.
Nach den ersten beiden schweren Bergprüfungen der Jubiläums-Tour kann Schleck allerdings optimistisch in den ersten Ruhetag gehen. Der 28-Jährige belegte am Samstag bei der Bergankunft in Ax 3 Domaines Platz 21, 3:34 Minuten hinter dem Tour-Souverän Christopher Froome (Sky) – zweifellos ein erstes kleines Achtungszeichen.
Auf der heutigen 9. Etappe über 168,5 Kilometer von Saint-Girons nach Bagnères-de-Bigorre konnte Schleck sogar dem horrenden Tempo der Favoritengruppe folgen und kam Seite an Seite mit Alejandro Valverde Belmonte (Movistar), Alberto Contador (Saxo-Tnkoff) und dem Träger des Gelben Trikots als Zwölfter ins Ziel. Im Gesamtklassement kletterte der Tour-Sieger von 2011 sogar auf Position 15 und ist bei genau vier Minuten Rückstand bestplatzierter RadioShack-Fahrer. Damit scheint festzustehen: Die Entscheidung des Teamleitung, auf Schleck als Kapitän zu setzen, war doch richtig.
„Ich denke, ich habe heute gezeigt, dass ich in den Bergen bei den Besten mithalten kann und vielleicht kann ich mich noch steigern und auf einer Etappe sogar mal ganz vorne reinfahren“, sagte Schleck nach dem Rennen zu den wartenden Journalisten. „Es ist ganz gut gelaufen und ich habe mich gut gefühlt, das ist wichtig vor einem Ruhetag. Und außerdem geht man dann mit viel Selbstbewusstsein in die Alpen rein“, so der Kletterspezialist , der sich auch zum Thema des Tages äußerte: der Pleite, die Froomes Helfer erlebten.
„Man hat bisher eigentlich nie eine Sky-Übermacht gesehen“, meinte Schleck. „Bisher war war die Mannschaft nie so überlegen, auch auf Korsika nicht. Klar, Froome und Porte sind super stark, aber heute gatPorte für den gestrigen Tag zahlen müssen. So ist das eben im Radsport“
Deshalb hält Schleck auch die Gesamtwerutng noch lange nicht für entscheiden. „Froome ist sehr stark, aber die Tour hat erst angefangen“, sagte er.
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