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08.07.2013 | (rsn) - Für Tejay van Garderen war sein Einbruch auf der ersten Pyrenäen-Etappe hinauf nach Ax-3-Domaines auch am Morgen danach noch nicht zu erklären. Doch der 24-jährige US-Amerikaner zeigte sich in Saint-Girons am Start zum neunten Teilstück dieser 100. Tour dennoch gut gelaunt. Gelaufen ist die Tour für ihn nämlich noch lange nicht, versicherte er Radsport News.
„Wir schauen jetzt, dass wir in Ausreißergruppen kommen und unterstützen Cadel weiter dabei, in die Top Ten zu fahren“, schilderte van Garderen die neuen Ziele. Ob er nun möglicherweise auch das Bergtrikot anvisiere wollten wir wissen: „Ich habe noch nicht darüber nachgedacht, aber das ist eigentlich eine gute Idee.“ Es sei nur immer schwer, in Ausreißergruppen zu kommen. „Man muss schauen, wann es klappt.“
Am Sonntag in Richtung Bagnères-de-Bigorre versuchte er es prompt in der Anfangsphase, kam aber nicht weg und erreichte schließlich das Ziel in einer der letzten Gruppe mit mehr als 22 Minuten Rückstand auf Daniel Martin (Garmin-Sharp).
Auf jeden Fall wolle er in den verbleibenden zwei Wochen aber versuchen, „irgendwas von hier mitzunehmen“, versicherte van Garderen. Gut genug dazu fühle er sich jedenfalls. „Ich glaube nicht, dass das letzte Jahr eine Eintagsfliege war“, so der Vorjahresfünfte. „Ich habe mich ja auch gestern bis zum Schlussanstieg eigentlich nicht schlecht gefühlt. Aber dann konnte ich einfach nicht mehr die nötige Kraft entwickeln.“
Die Hitze machte ihm zu schaffen, erklärte er, konnte aber nicht sagen warum. „Normalerweise produziere ich selbst im Training locker mehr Leistung", so van Garderen.
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