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05.07.2013 | (rsn) – Der Knoten ist bei Peter Sagan (Cannondale) geplatzt. Auf der 7. Etappe der 100. Tour de France mit Ziel in Albi feierte der Slowake seinen ersten Etappensieg. Doch der Abschluss der ersten Tourwoche bedeutet für den 23-Jährigen noch mehr, nämlich einen Meilenstein in Richtung Titelverteidigung des Grünen Trikots.
Denn nach dem starken Auftritt seiner Mannschaft, die zur Rennmitte die schärfsten Sprinterkonkurrenten distanziert, sicherte sich Sagan nicht nur im Ziel die volle Punktzahl, sondern heimste auch noch beim Zwischensprint die Maximalpunktzahl ein. 94 Zähler Vorsprung hat der Cannondale-Profi nun auf den zweitplatzierten André Greipel (Lotto-Belisol). „Heute war ein perfekter Tag, ich hätte nicht damit gerechnet, so viele Punkte zu sammeln“, strahlte Sagan.
Doch von einer Vorentscheidung im Kampf um Grün will Sagan nichts wissen. „Es liegen noch zwei Wochen vor uns. Es ist noch ein langer Weg nach Paris und ich hoffe, dass wir vom Pech verschont bleiben“, so der Tagessieger.
Dass er nach einer TourWoche so gut dasteht, hat Saganr aber auch seinem Team zu verdanken. Denn eigentlich wollte sich Sagan mit seiner Attacke gegen die Sprinter im Kategorie-2-Anstieg nur den Zwischensprint sichern. „Meine Teamkollegen haben nicht verstanden, warum sie nach dem Zwischensprint aufhören sollten zu fahren. Sie kamen zu mir und sagten ,Warum sollen wir einfach warten, bis die Sprinter wieder da sind` und haben weiter auf`s Tempo gedrückt“, so Sagan, der dieses Engagement zu schätzen wusste.
„Sie leisten mehr als ich erwarten kann. Das war heute eine tolle Teamarbeit, wir haben gezeigt, wie stark wir sind.“ Deshalb sagte er auch über seinen 50. Profi-Erfolg: „Das ist nicht mein Sieg, sondern unser Sieg. Deshalb habe ich auch bei der Überquerung auf den Schriftzug Cannondale gezeigt. Ich wollte ihre tolle Arbeit herausheben.“
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