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04.07.2013 | (rsn) – Von der Astana-Teamleitung hatte Alexey Lutsenko schon vor der Tour de France ausdrücklich Grünes Licht für einen Ausreißversuch erhalten. Diese Freiheiten nutzte der U23-Weltmeister bereits auf der 5. Etappe, als er mit fünf anderen Fahrern über 220 Kilometer das Geschehen bestimmte und als letzter Fahrer des Sextetts erst vier Kilometer vor dem Ziel gestellt wurde.
„Wir haben ihm gesagt, dass er nach Gelegenheiten Ausschau halten soll. Das hat er getan und auch genutzt“, sagte sein Sportlicher Leiter Dmitriy Fofonov, der noch einmal das Potenzial seines Schützlings hervorhob. „Die Welt hat heute ein bisschen davon zu sehen bekommen, was wir schon länger wissen.“
Enttäuscht war der mit 20 Jahren zweitjüngste Fahrer dieser Tour darüber, dass seine Kollegen im Finale zu müde waren, um den Vorsprung bis ins Ziel nach Marseille zu retten. „Ich habe mir gedacht, dass wir einfach durchkommen müssen. Aber die anderen Fahrer waren zu erschöpft und konnten nicht mehr genügend Tempo-Arbeit leisten“, erklärte der kecke Kasache, warum der Maximalvorsprung von mehr als zwölf Minuten doch nicht ausreichte. Letztlich gab er aber im Ziel auch zu: „Ich bin auch ganz schön kaputt.“
Für den Tour-Debütanten ging es bei dem Ausritt weniger um den Tagessieg als darum, wichtige Erfahrung zu sammeln. „Ich habe dieses Jahr schon einige große Rennen bestritten, aber ich bin noch in einer Lernphase. Es war eine große Erfahrung für mich und vielleicht schaffe ich es ja noch einmal in eine Ausreißergruppe“, sagte Lutsenko.
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