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01.07.2013 | (rsn) – Wie man sich fühlt, wenn man eine Tour-Etappe gewinnt, das wusste Simon Gerrans noch aus dem Jahr 2008. Dennoch war sein zweiter, heute in Calvi auf Korsika errungener Tour-Etappensieg ein historischer, denn es war der erste, den der australische Rennstall bei der Frankreich-Rundfahrt erringen konnte.
„Das ist ein großer Moment für das Team. Wir waren mehrmals nah dran, ich hoffe, dass jetzt weitere Erfolge folgen werden“; kommentierte der 33-Jährige seinen Coup. Und auch der Sportliche Leiter Matt White stellte den Wert von Gerrans` Triumph für das ganze Team heraus. „Wir haben seit Bestehen über 50 Rennen gewonnen, waren beim Giro, der Vuelta und den Klassikern erfolgreich. Aber das hier toppt alles“, freute sich White.
Dabei war der erste Orica-Sieg bei einer Tour auch eine Zentimer-Angelegenheit. „Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht gleich, dass ich gewonnen habe“, bestätigte Gerrans die TV-Bilder, die ihn eher ratlos denn siegesgewiss ezigeten. „Ich wusste, dass es ganz knapp war und wollte auf keinen Fall zu früh jubeln“, erklärte Australier seine Zurückhaltung.
Den Ausschlag für seinen hauchdünnen Sieg gegen Peter Sagan (Cannondale) gab auch die Vorarbeit seines Anfahrers Daryl Impey. „Gestern bin ich noch für ihn gefahren, heute haben wir die Rollen getauscht, da mir das Finale mehr lag als ihm. Er ist der beste Anfahrer im Feld, er hat einen unglaublichen Job gemacht“, lobte der Mailand-San-Remo-Sieger von 2012 den Südafrikanischen Zeitfahrmeister.
Die Etappe hatte sich Gerrans übrigens schon vor der Tour angeschaut und sie sich fett in seinem Kalender markiert. „Ich hatte diese Etappe schon länger auf dem Schirm und die Besichtigung hat sich ausgezahlt", erklärte er und gab zu, dass er nicht damit gerechnet hätte, den Top-Favoriten Sagan schlagen zu können.
„Das war heute für viele eine Überraschung, auch für mich. Einen solchen Klassefhrer im Sprint besiegt zu haben, bedeutet mir sehr viel", sagte Gerrans, der sich zudem im Gesamtklassement auf Rang drei verbessert hat.
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