--> -->
16.06.2013 | (rsn) – Der Australier Brett Lancaster (Orica-GreenEdge) hat die Schlussetappe der Slowenien-Rundfahrt (Kat. 2.1) für sich entschieden. Der 33–Jährige setzte sich nach 156 Kilometern von Brezice nach Novo Mesto und feierte damit seinen ersten Sieg seit über drei Jahren. Hinter Lancaster platzierten sich der Argentinier Ariel Richeze (Lampre-Merida) und sein Teamkollege Jens Keukeleire. Bester Slowene war Matej Mugerli (Adria Mobil) auf Rang vier.
„Brett ist einer unserer schnellsten Männer und mit einem guten Zug vor ihm war ich optimistisch, dass er gewinnen könnte. Ich bin sehr froh, dass das Team heute so toll für Brett gearbeitet hat, nach all der Unterstützung, die sie bereits von ihm bekommen haben", sagte der Lancasters Sportliche Leiter Matt Wilson.
Lancaster selbst dachte in der Stunde des Erfolges an die Mannschaft. „Sie haben einen perfekten Job gemacht. Ohne sie hätte es nicht geklappt. Ich bin über die Ziellinie gefahren und habe mich gleich auf die Suche nach ihnen gemacht", sagte der Etappengewinner.
An der Spitze der Gesamtwertung änderte sich nichts mehr. Die sicherte sich der Kroate Radoslav Rogina (Adria Mobil), der am samstag die Königsetappe gewonnen hatte, vor dem Slowenen Jan Polanc (Radenska) und dem Fuldaer Patrik Sinkewitz (Meridiana - Kamen).
„Sicher hätte ich ohne den Sturz auf der 2. Etappe das Gelbe Trikot gehabt, ich bin aber trotzdem mit dem dritten Platz zufrieden, da die Form gut ist und das Rennen sehr schwer war!! Das stimmt mich optimistisch für die Deutschen Meisterschaften nächsten Sonntag“, kommentierte Sinkewitz den Ausgang des Rennens.
(rsn) – Patrik Sinkewitz (Meridiana Kamen/+0:43) hat sich auf der Königsetappe der Slowenien-Rundfahrt (Kat. 2.1) den dritten Platz gesichert. Der Hesse musste sich auf der 170 Kilometer langen Eta
(rsn) - Wieder einmal hatte Patrik Sinkewitz (Meridana Kamen) großes Pech. Der Deutsche lag auf der 2. Etappe der Slowenien-Rundfahrt (Kat. 2.1) von Kočevje nach Višnja Gora gut 1,5 Kilometer
(rsn) - Das australische Orica-GreenEdge-Team hat den Prolog der Slowenien-Rundfahrt (Kat. 2.1) dominiert. Auf dem 8,8 Kilometer langen Kurs von Ljubljana setzte sich am Donnerstag der Kanadier Svein
(rsn) – Erstmals seit 2020, als Alexander Kristoff in Nizza den Grand Départ für sich entscheiden konnte, bietet sich zum Auftakt der Tour de France den Sprintern die große Chance auf das Gelbe T
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von