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09.06.2013 | (rsn) - Silvio Herklotz (Team Stölting) hat auf der 1. Etappe der Thüringen-Rundfahrt der U23 den zweiten Platz belegt. Der Deutsche U23-Meister, der schon am Samstag beim Prolog mit Rang sieben überzeugen konnte, musste sich nach schweren 170 Kilometern Rund um die Hainleite nur dem Polen Lukasz Wisniowski (Etixx) geschlagen geben.
Die beiden hatten sich durch die Initiative von Herklotz kurz vor dem Ziel vom Feld gelöst und sechs Sekunden Vorsprung auf die Verfolger behauptet. Im Zweiersprint hatte letztlich Wisniowski die Nase vorn.
„Silvio Herklotz hat heute einen glänzenden Auftritt gehabt, er wird in den nächsten Tagen sicher noch von sich reden machen", meinte Jörg Werner, Geschäftsführer der ausrichtenden Team Spirit GmbH.„Schade, aber die Rundfahrt hat gerade erst begonnen", zeigte sich der Berliner nach Platz zwei und dem damit knapp verpassten Gelben Trikot für die nächsten Tage zuversichtlich.
Platz drei belegte der Däne Kristian Haugaard Jensen vor seinem Landsmann Lasse Norman Hansen. Rick Zabel (Raobbank Development Team) belegte Rang sechs, Christopher Hatz (Bergstraße Jenatec) folgte auf Rang acht, dahinter belegte Max Werda (Team Stölting) den neunten Rang 10.
In der Gesamtwertung verbesserte sich Herklotz auf Rang drei, mit nur noch zwei Sekunden Rückstand auf den Australier Damien Howson, der den Prolog gewonnen hatte. Platz zwei nimmt Hansen ein, der eine Sekunden hinter Howson rangiert. Jasha Sütterlin (Thüringer Energie Team/ +0:08) belegt als zweitbester deutscher Fahrer Rang neun in der Gesamtwertung.
Der traditionsreiche Hainleite-Klassiker fiel buchstäblich ins Wasser. Während in vielen Teilen Deutschlands die Menschen mit den Fluten des Hochwassers kämpfen, mussten auch die Teilnehmer der 38. Internationalen Thüringen Rundfahrt gegen Starkregen und Wind bestehen. So gestaltete sich die 1. Etappe nicht nur topografisch als sehr anspruchsvoll - es ging über den Kyffhäuser und anschließend dreimal über die zwölf Prozent steile Arnstädter Hohle - sondern das schlechte Wetter zerrte zusätzlich an den Kräften der jungen Akteure.
In der ersten Rennhälfte, die das Peloton noch im Trocknen fuhr,
bestimmte eine vierköpfige Ausreißergruppe mit dem Niederländer Martijn
Tusveld, dem Belgier Michael Vanthourenhout, dem Dänen Magnus Nielsen
und Tim Schlichenmaier vom Team Bergstraße-Jenatec das Renngeschehen. 70
Kilometer fuhr das Quartett an der Spitze, mit einem Maximalvorsprung
von 4:40 Minuten. Die Bergwertung am Kyffhäuser, der einzigen des Tages,
gewann der Däne Magnus Nielsen, der damit auf der morgigen 2.
Etappe im grün-weißen Skoda-Punktetrikot an den Start geht.
Mit dem
einsetzenden Regen hatte das Feld die Ausreißer wieder gestellt, doch
sofort startete Nielsens Teamkollege Kristian Haugaard eine neue
Attacke, die nur vom Österreicher Daniel Paulus und Otto Vergaerde aus
Belgien pariert wurde. Doch ihr zweiminütiger Vorsprung reichte nicht,
sich auf den Rundkurs über die zwölf Prozent steile Arnstädter Hohle zu
retten.
Zur ersten Zieldurchfahrt sahen die Zuschauer ein geschlossenes Fahrerfeld. Sämtliche Attacken auf dem Rundkurs waren bedeutungslos, die Konkurrenz blieb wachsam, ließ Ausreißern keine Chance.
Erst 2000 Meter vor dem Zielstrich rissen der Deutsche Meister Herklotz und der Wisniowski doch noch eine Lücke zum Feld und retteten einen knappen Vorsprung von sechs Sekunden ins Ziel.
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