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04.06.2013 | (rsn) – Auch wenn Team NetApp-Endura ohne ausgewiesenen Sprinter beim 65. Critérium du Dauphiné unterwegs ist, hat es auf der 3. Etappe zu einer Top Ten-Platzierung gelangt. Der Berliner Paul Voß belegte nach 167 Kilometer von Amberieu-en-Bugey nach Tarare im Massensprint einen guten achten Rang und war damit bester deutscher Starter. Sein Teamkollege Leopold König liegt weiter aussichtsreich im Gesamtklassement, zeitgleich mit einer großen Gruppe 1:57 Minuten hinter dem Kanadier David Veilleux (Europcar), der sein Gelbes Trikot verteidigte.
„Auch heute war das Ziel, dass Paul im Sprint mit reinhält und wir mit Leo keine Zeit in der Gesamtwertung verlieren“, erklärte Sportdirektor Enrico Poitschke nach der Etappe. „Beides hat gut geklappt. Wir wollten kompakt auftreten und nicht in die Gruppe gehen. So konnten wir Paul noch in den letzten Anstieg fahren. Er hatte eine gute Position auf dem letzten Kilometer, dann aber das falsche Hinterrad erwischt, als im Finale eine Lücke aufging. So musste er viel Kraft investieren, um noch in die Top Ten zu kommen.“
Während König seine Position behauptete, handelte sich sein Landsmann Jan Barta überraschend 1:54 Minuten Rückstand ein und fiel im Gesamtklassement zurück. Doch der Tschechische Zeitfahrmeister geht mit großen Ambitionen auf die morgige 4. Etappe dem 32,5 Kilometer langen Zeitfahren von Villars-les-Dombes zum Parc des Oiseaux in der Gemeinde des französischen Departments Ain ausgetragen.
„Jan fühlt sich gut und wir hoffen, dass er morgen einen guten Tag erwischt. Bei dem hochkarätigen Aufgebot an Zeitfahrern hier müssen wir mit unseren Zielsetzungen aber realistisch sein. Nichtsdestotrotz werden wir um jede Platzierung und jede Sekunde kämpfen“, kündigte Poitschke an.
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