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29.05.2013 | (rsn) – Angesichts von vier Bergankünften ist Alberto Contador (Saxo-Tinkoff) zuversichtlich, dass er beim 65. Critérium du Dauphiné um den Sieg mitfahren und bei der Tour-Generalprobe gegen den Briten Christopher Froome (Sky) bestehen kann.
„Ich bin bereit, um eine gute Dauphiné zu fahren“, erklärte der Spanier dem Radiosender Cadena Sur. „Es wird im Vergleich zum vergangenen Jahr ein ganz anderes Rennen. Damals gab es viele Zeitfahren, diesmal gibt es nur eines von 30 Kilometern Länge, das wird also nicht so entscheidend. Und natürlich liegen mir die vier Bergankünfte.“
Contador hat seit Lüttich-Bastogne Lüttich am 21. April kein Rennen mehr bestritten, sondern in den vergangenen Wochen nur trainiert, überwiegend in Lugano in der Schweiz, wo er seit einiger Zeit lebt – ebenso wie seine Teamkollegen Michael Rogers, Oliver Zaugg, Jesus Hernandez und Teamchef Bjarne Riis.
„Meine Form wird immer besser und wenn meine Beine gut sind, fürchte ich mich weder vor Froome noch vor Wiggins“, sagte der 30-Jährige, der im Frühjahr bei keinem der Mehretappenrennen, bei denen er antrat, den Gesamtsieg einfahren konnte. Bei der Oman-Rundfahrt musste Contador Froome den Vortritt lassen, bei Tirreno-Adriatico belegte er hinter Vincenzo Nibali (Astana) und Froome den dritten Platz, bei der Baskenland-Rundfahrt langte es sogar nur zu Rang fünf.
Contador gelang bislang sogar nur ein Saisonsieg: Ende Januar gewann er eine Etappe der Tour de San Luis in Argentinien.
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