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09.04.2013 | (rsn) - Wie viele andere Klassikerspezialisten auch nutzt Weltmeister Philipp Gilbert (BMC) am Mittwoch den Pfeil von Brabant (1. HC) zur Generalprobe für die am Sonntag mit dem Amstel Gold Race beginnenden Ardennenklassiker.
Der 30 Jahre alte Belgier, der das anspruchsvolle Eintagesrennen durch seine Heimat vor zwei Jahren gewann – und danach Siege bei allen drei Ardennenklassikern folgen ließ – hatte zuletzt auf die Flandern-Rundfahrt verzichtet und stattdessen bei nassem und kaltem Wetter die Baskenland-Rundfahrt absolviert, das Rennen aber auf der vorletzten Etappe vorzeitig beendet. Auf den selektiven 200 Kilometern durch die Provinz Brabant will sich Gilbert nun den letzten Feinschliff holen.
„Ich mag den Pfeil von Brabant, weil es (das Rennen, d. Red.) technisch ist und es einem viele Möglichkeiten bietet. Ich kann Vollgas fahren und mich bis Sonntag noch gut für das Amstel Gold Race erholen", kündigte er an.
„Philippe ist unser Kapitän und erhält gute Unterstützung von seinen Mannschaftskollegen - zum Beispiel von Adam Blythe, Klaas Lodewyck und Yannick Eijssen“, fügte Teamchef John Lelangue an, der auch auf die Dienste von Greg Van Avermaet, am Sonntag Vierter bei Paris-Roubaix, und der beiden Schweizer Martin Kohler und Danilo Wyss vertraut.
Im vergangenen Jahr war Van Avermaet auf Platz fünf bester BMC-Starter, sein Landsmann Gilbert musste sich beim Sieg des Franzosen Thomas Voeckler (Europcar) mit Rang zwölf begnügen.
Das BMC-Aufgebot: Das BMC-Aufgebot: Adam Blythe, Yannick Eijssen, Philippe Gilbert, Martin Kohler, Klaas Lodewyck, Greg Van Avermaet, Danilo Wyss
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