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25.03.2013 | (rsn) – Trotz guter Ausgangsposition sind André Greipel und sein Lotto Belisol-Team beim 75. Gent-Wevelgem leer ausgegangen. Beim imponierenden Solosieg von Peter Sagan (Cannondale) landete Greipel als bester Fahrer seiner Mannschaft auf dem elften Platz. Für den 30-Jährigen war das sicher nicht das Ergebnis, das er sich erhofft hatte, zumal Greipel vor zwei Jahren bereits auf Platz vier in Wevelgem gesprintet war.
„Nach all der Arbeit hätte die Mannschaft mehr verdient, doch so sind Radrennen manchmal“, lautete die Bilanz des Lotto-Kapitäns, die er am Tag nach dem Rennen in einem Beitrag auf seiner Website zog.
Dabei begann das wegen klirrender Kälte um gut 50 Kilometer verkürze Rennen für Lotto Belisol ausgesprochen vielversprechend. In der ersten großen Gruppe, die sich schon kurz nach dem Start absetzte, waren gleich vier Lotto-Profis dabei, darunter auch Greipel und Marcel Sieberg. Als sich später eine elfköpfige neue Spitzengruppe bildete, schaffte Jens Debusschere den Sprung. Doch dann wurden alle Planungen über den Haufen geworfen, als der Belgier nach einem Defekt den Anschluss verlor. Doch Lotto musste einen weiteren Rückschlag hinnehmen.
Greipel: „Hinzu kam noch, dass Jürgen Roelands, ebenfalls nach einem Defekt, beim Radwechsel von einem Jury-Fahrzeug angefahren wurde. Zum Glück blieb das aber aber ohne schlimmere Folgen (für Roelandts, d. Red.).“ Danach beteiligten sich Greipel und seine Helfer an der Aufholjagd, die aber nicht von Erfolg gekrönt wurde.
„Nun schauen wir nach vorne und hoffen vor allem auf mildere Temperaturen“, so Greipel, der bei den am Dienstag beginnenden. Drei Tagen von De Panne „ wieder ein bisschen Motivation“ tanken möchte, bevor am kommenden Sonntag die Flandern-Rundfahrt ansteht. Beim zweiten Radsport-Monument des Jahres wird aber nicht Greipel die Hauptrolle bei Lotto spielen. „Jürgen Roelandts wird unser Kapitän sein“, kündigte der Sprinter an.
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