--> -->
02.10.2012 | (rsn) – Der Sparkassen Münsterland Giro (Kat. 1.1) am Mittwoch wird für Roger Kluge das letzte Rennen im Dress von Argos-Shimano sein. Dass der niederländische Zweitdivisionär nach zwei Jahren die Zusammenarbeit mit dem Cottbuser beendet, kam für viele überraschend – auch für Kluge selbst. „Ich habe die ganze Saison über eigentlich positives Feedback vom Team bekommen“, sagte der 26-Jährige am Dienstag zu Radsport News.
Wie die Teamleitung vergangene Woche mitteilte, würden Kluge und einige andere Fahrer nicht mehr zu den sportlichen Visionen des Rennstalls passen. „Ich muss und werde die Entscheidung akzeptieren. Wenn das Team dieser Meinung ist, dann kann es nur gut sein, wenn man in Zukunft getrennte Wege geht“; kommentierte Kluge die Begründung, die er ganz offensichtlich nicht nachvollziehen kann.
Der kraftvolle Sprinter konnte in seiner Zeit bei Argos-Shimano zwar keinen Sieg einfahren. Dafür war er aber stets ein wichtiger Helfer für die Kapitäne Marcel Kittel und John Degenkolb. Zudem fuhr Kluge speziell in dieser Saison auch einige bemerkenswerte Ergebnisse ein: So wurde er jeweils Etappenvierter beim Critérium du Dauphiné und der Kalifornien-Rundfahrt und sogar Dritter beim spanischen Eintagesrennen Clasica Almeria.
Obwohl Kluge keine neuen Arbeitspapiere bei Argos-Shimano erhält, wollte er nicht nachkarten. „Ich hatte zwei schöne Jahre im Team und habe auch viele neue Freunde unter den Fahrern wie auch dem Personal gefunden", erklärte er. „Und auch wenn der persönliche Sieg auf der Straße gefehlt hat, werde ich die Erfolge, die wir mit Marcel und John in der Zeit feierten, nicht vergessen. Zudem muss ich mich auch noch mal beim Team bedanken, dass es mir die Freiheiten für London gegeben und mich auch auf dem Weg dorthin bestens unterstützt hat“, so Kluge.
Einzig der späte Zeitpunkt, den Argos-Shimano für die Bekanntgabe der Trennung wählte, stört den Bahn-Spezialisten. „Dass das Team sich nicht hat einen Monat früher entscheiden können, macht die Suche nach einem neuen Team recht schwierig“, so Kluge, dessen Manager nun alle Hebel in Bewegung setzt. „Ich hoffe, dass es noch ein Team gibt, das für mich einen Platz frei hat. Wir sind aber dennoch guter Dinge, denn es gibt auf dieser Welt ja genügend Teams“, war Kluge dennoch optimistisch.
(rsn) – Michal Kwiatkowski hat seinen Vertrag mit Omega Pharma-Quick Step um zwei weitere Jahre verlängert. Der 22-jährige Pole, der am vergangenen Sonntag beim Amstel Gold Race Platz vier belegt
(rsn) – Team Argos-Shimano hat die Verpflichtung des Chinesen Xing Yan Dong gemeldet. Der 28-Jährige wurde 2008 Profi und kommt vom Continental-Rennstall Max Success. „Yan Dong ist ein vielve
(rsn) – Das österreichische Team Vorarlberg meldet einen mit einem weiteren Neuzugang. Wie der Rennstall von Thomas Kofler am Mittwoch mitteilte, wurde auf Vermittlung des Ex-Profis Peter Luttenber
(rsn) - Nach einer Meldung von tuttobiciweb.it hat Danilo Di Luca beim Zweitdivisionär Vini Fantini-Selle Italia einen Vertrag für die Saison 2013 unterschrieben. Der 37 Jahre alte Italiener fuhr im
(rsn) – Das niederländische Frauenteam Polaris mit den drei Deutschen Mieke Kroger, Sarah Lena Hofmann und Stephanie Pohl hat rechtzeitig zum Start der Saison 2013 einen Sponsor gefunden. Wie d
(rsn) – Bill Olivier ist als General Manager von Lotto Belisol zurückgetreten. Wie es am Freitag in einer Pressemitteilung des belgischen Rennstalls hieß, hätten sich beide Seiten „darauf geein
(rsn) - Der ehemalige Gerolsteiner-Profi Sven Krauss wird Sportlicher Leiter beim neuen deutschen Continental-Team Bergstraße-Jenatec. Dies bestätigte Teamchef Danilo Carocci gegenüber Radsport New
(rsn) - Vier polnische Mannschaften erhielten vom Radsportweltverband UCI eine Continental-Lizenz für die Saison 2013. Mit den Belgiern, die ein Kontingent von dreizehn Teams aufstellten, oder mit de
(rsn) – Das Team Stölting schickt sich an, im dritten Rennen des Jahres die dritte Podiumsplatzierung einzufahren. Nach Platz drei durch Silvio Herklotz im U23-Rennen der Cross-DM und dem zweiten P
(rsn) – Zwar noch ohne Continental-Lizenz, dafür mit einer stark besetzten Mannschaft geht das Team Ur Krostitzer - Univega in die Saison 2013. Angeführt wird das 16 Fahrer starke Aufgebot von Ex-
(rsn) – Enrico Carpani wird Ende März nach mehr als 15 Jahren sein Amt als Pressesprecher des Radsportweltverbandes UCI aufgeben und künftig als Sportchef des italienischsprachigen Schweizer Ferns
(rsn) - Das Team Stölting hat für die kommenden Jahre mit Energy-Drink-Hersteller Power Horse einen weiteren Großsponsor an Land gezogen, der das Team beim angepeilten Aufstieg in die WorldTour fin
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f