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13.07.2012 | (rsn) - Sein Debüt bei der Polen-Rundfahrt gab Fabian Wegmann schon 2005, als er noch im Trikot der Gerolsteiner-Mannschaft fuhr. Sieben Jahre später nimmt der Deutsche Meister wieder an der Tour de Pologne teil und er gehört bisher zu den herausragenden Akteuren des Rennens.
,,Ich mag dieses Rennen und ich komme immer wieder gerne nach Polen zurück. Die Rundfahrt ist top organisiert, man kann zwar einiges am Straßenbelag aussetzen, aber es geht", sagte der Profi vom amerikanischen Team Garmin-Sharp zu Radsport-News. ,,Ich hatte die Möglichkeit, bei der Tour de France zu starten, aber ich habe mich für Polen entschieden. Mir gefällt die Streckenführung und das fehlende Zeitfahren. Dadurch habe ich auch eine Chance, eine Rolle in der Gesamtwertung zu spielen", so der 32 Jahre alte Freiburger.
Wie immer versucht Wegmann natürlich auch um einen Etappensieg mitzufahren. In seiner Laufbahn war er schon einmal bei der Polen-Rundfahrt erfolgreich, als er 2005 die Bergetappe in Szklarska Poreba für sich entschied. ,,In Polen will ich mir meinen zweiten Saisonsieg holen. Das ist mein Hauptziel. Wenn dabei eine gute Platzierung im Gesamtklassement herausspringt, werde ich mich umso mehr freuen", ergänzte Wegmann.
Für den ehemaligen Milram- und Leopard-Trek-Fahrer verlief die 69. Auflage der Rundfahrt bis jetzt nach Plan. Wegmann meldete sich auf den drei ersten Etappe immer in den Spitzengruppe, in der Gesamtwertung ist er Vierter mit einem Rückstand von ganzen sieben Sekunden auf den Führenden Moreno Moser (Liquigas-Cannondale). Nach dem 2. Tagesabschnitt nach Opole übernahm Wegmann sogar die Führung in der Punktewertung, die er allerdings einen Tag später wieder abgeben musste.
Nach der Tour de Pologne wird sich Wegmann auf die Straßenweltmeisterschaften im niederländischen Valkenburg konzentrieren: ,,Bei den Olympischen Spielen bin ich nicht am Start. Manche glauben, dass die olympische Strecke ziemlich flach ist, aber auf der Runde gibt es auch tückische Anstiege, die in die Beine gehen. Ich peile die Rad-WM an, ich mag einfach solche hügelige Terrains", sagte der Klassikerspezialist.
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