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21.04.2012 | (rsn) - Wie viel Glück Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) bei seinen schweren Trainingsunfall hatte, wurde ihm klar, als er seinen Helm bei der Polizei abholte. "Ich erschrak sehr", schreibt der Zeiftfahr-Weltmeister auf seiner Homepage. "Der Helm war blutverschmiert und an der linken Seite gebrochen. Wenn ich ihn nicht gehabt hätte, wäre etwas anderes gebrochen: Mein Schädelknochen. Ich bin mir sicher, dass mir der Helm das Leben gerettet hat."
Martin gibt zu, dass er früher besonders bei großer Hitze ohne die schützende Kopfbedeckung unterwegs gewesen war, damit die Riemchen nicht die nahtlose Sonnenbräune stören. Um so eindringlicher fällt nun sein Plädoyer für den Helm aus. Martin: "Ich kann euch wirklich nur raten: Fahrt mit Helm! Und wenn es nur 500 Meter bis zum Bäcker sind."
Der Omega-Profi begründet: "Mein Unfall verdeutlicht, überall können Unfälle passieren. Ich fuhr nur drei Kilometer von zu Hause entfernt auf einem Radweg, einem Ort, an dem man sich eigentlich sicher fühlen kann. Bei jedem kleinen Ausflug in der Stadt oder auf dem Land, die Gefahren lauern überall."
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