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10.04.2012 | (rsn) – Ralf Matzka hat bei Rund um Köln (Kat. 1.1) ein Top-Ergebnis in einem großen deutschen Rennen verpasst. „Heute war definitiv das Podium drin. Wenn die Gruppe vom Anfang durchgekommen wäre, hätte Ralf gute Chancen im Sprint um den Sieg gehabt“, sagte Teammanager Jörg Werner, der als Sportlicher Leiter seine Fahrer beim rheinischen Klassiker betreute, nach dem Rennen.
Matzka und sein Teamkollege Johannes Kahra waren in der ersten Ausreißergruppe dabei, die sich schon nach wenigen Kilometern gebildet hatte. „Nur wir und Kathusha hatten zwei Leute vorne drin und die Gruppe lief auch ganz gut“, schilderte Werner die frühe Phase des Rennens. Bei dem ständigen Auf und Ab durch die Eifel konnte das Feld allerdings wieder die Spitzengruppe stellen. Als sich die entscheidende Gruppe löste, war kein Fahrer aus dem Erfurter Nachwuchsteam dabei.
„Die Jungs sind gut gefahren. Vor allem Ralf und Johannes muss ich hervorheben. Sie haben unsere Absprachen perfekt umgesetzt“, lobte Werner aber seine Mannschaft. „Wir haben erwartet, dass früh eine Gruppe geht. Bei diesem Dauerregen und der Kälte werden Rennen häufig über frühe Attacken und ein eher träges Feld entschieden.“ Am Ostermontag war das allerdings anders.
Der 22-jährige Matzka, der seine gute Form als Zweiter von Köln-Schuld-Frechen bereits unter Beweis stellen konnte, wurde schließlich im Sprint des Feldes Dritter und beendete die 96. Auflage von Rund um Köln damit auf Position 18.
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