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23.03.2012 | (rsn) – Die Premiere in der WorldTour hat es in sich: Der E3 Prijs Vlaanderen mit Start und Ziel in Harelbeke wartet am heutigen Freitag mit zahlreichen schweren Pflaster-Steigungen auf, so dass sich Titelverteidiger Fabian Cancellara (Radioshack-Nissan) und die anderen Favoriten im Hinblick auf die neun Tage später stattfindene Flandern-Rundfahrt einem echten Form-Test unterziehen können. Insgesamt stehen 25 Teams am Start - alle Mannschaften der WorldTour und sieben Zweitdivisionäre, darunter auch das niederländische Project 1t4i.
Die Strecke: Um 12 Uhr machen sich die 25 Mannschaften in Harelbeke auf den 203 Kilometer langen Weg durch West-Flandern. Die Strecke wartet mit insgesamt 13 Kopfsteinpflaster-Anstiegen (Hellingen) auf, die den Fahrern das Leben schwer machen werden. Erster Gradmesser ist die Mauer von Geraardsbergen, bisher zum vergangenen Jahr der Höhepunkt der Flandern-Rundfahrt. Der bis zu 19 Prozent steile Anstieg, der bei der Ronde häufig über Sieg und Niederlage entschieden hat, steht beim E3 Prijs schon nach 99 Kilometern als erster Anstieg auf dem Programm.
Mit dem maximal 17 Prozent steilen Berg Stene (Kilometer 129) und dem maximal 15 Prozent steilen Boignenberg (Kilometer 134) wird bereits früh die heiße Phase des Rennens eingeläutet. Anschließend folgen alle fünf Kilometer eine schwere Steigung, wobei der Taaienberg beim Kilometer 148 mit Steigungsgraden von 18 Prozent der schwerste sein wird.
Eine Vorentscheidung könnte bei den Hellingen 10 und 11, dem nur 362 langen, aber dafür bis zu 20 Prozent steilen Paterberg und dem 2,2 Kilometer langen und bis zu 11 Prozent steilen Kwaremont herbeigeführt werden. Die letzten beiden Möglichkeiten zur Attacke bieten der Knokteberg nach 178 Kilometern und der Tiegemberg beim Rennkilometer 188. Von dort an führt die Strecke nach Harelbeke, wo sicherlich keine große Gruppe um den Sieg kämpfen wird.
Favoriten: Topfavorit ist auch heute wieder der zweifache Sieger Fabian Cancellara (RadioShack-Nissan). Zu den schärfsten Kontrahenten des Schweizers zählen der Belgier Tom Boonen, seine beiden Teamkollegen Sylvain Chavanel und Niki Terpstra (Zweiter und Gewinner von Dwars door Vlaanderen/alle Omega Pharma-QuickStep) sowie das BMC-Quartett Alessandro Ballan, Marcus Burghardt, Greg van Avermaet und Philippe Gilbert.
Gute Aussichten haben auch der Norweger Edvald Boasson Hagen (Sky), der Niederländer Sebastien Langeveld (GreenEdge), der Australier Heinrich Haussler, der Belgier Sep Vanmarcke (beide Garmin-Barracuda), seine Landsleute Leif Hoste (Accent Jobs) und Björn Leukemans (Vacansoleil-DCM), der wiedererstarkte Italiener Filippo Pozzato (Farnese Vini), sein Landsmann Marco Marcato (Vacansoleil-DCM) und der Däne Matti Breschel (Rabobank).
Aus deutscher Sicht können neben Burghardt sich auch Andreas Klier (Garmin-Barracuda), John Degenkolb (Project 1t4i) und Danilo Hondo (Lampre-ISD) Hoffnungen auf eine vordere Platzierung machen. Ebenfalls ambitioniert gehen der Schweizer Gregory Rast (RadioShack-Nissan) und der Österreicher Bernhard Eisel (Sky) ins Rennen.
Die Teams: Omega Pharma Quickstep, Lotto-Belisol, Vacansoleil, Rabobank, Lampre-ISD, Liquigas, Movistar, Euskaltel, Sky, Radioshack-Nissan, BMC, Garmin-Barracuda, Katusha, Astana, Saxo Bank, Ag2r, FDJ, Greenedge, Project 1t4i, Topsport Vlaanderen, Accent Jobs, Cofidis, Farnese Vini, Landbouwkrediet, Europcar
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