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06.02.2012 | (rsn) – Auch Patrick Gretsch (Project 1t4i) hat im Zusammenhang mit der Affäre um den Erfurter Sportmediziner Dr. Andreas Franek als Zeuge bei der Staatsanwaltschaft in Erfurt ausgesagt. Die Befragung habe am Freitag stattgefunden, erklärte der 24 Jährige auf Anfrage von Radsport News.
Gretsch bestätigte auch eine Meldung der Süddeutschen Zeitung vom Samstag, wonach er sich in den Jahren von 2006 bis einschließlich 2010 zahlreichen der umstrittenen UV-Behandlungen unterzogen habe. „Ich weiß nicht genau, wie viele es in den fünf Jahren waren, aber sicher mehr als 20“, so der mittlerweile in Kreuzlingen in der Schweiz lebende Thüringer.
Die SZ hatte gemeldet, dass es sich um insgesamt 27 Behandlungen gehandelt habe. Gretsch erläuterte, dass er in diesen Jahren sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn unterwegs gewesen sei und aufgrund der damit verbundenen zahlreichen Reisen und wenigen Erholungspausen sehr infektanfällig gewesen sei. Deshalb sei er am Olympia-Stützpunkt behandelt worden.
„Dabei hat es sich aber um keine Dopingkuren oder Ähnliches gehandelt. Das ist frei erfunden. Die Behandlungstermine haben nicht in Wettkampfnähe gelegen“, so Gretsch, der anfügte, dass er bis zu seinem Umzug in die Schweiz Ende 2010 im Krankheitsfall immer den Olympia-Stützpunkt in Erfurt aufgesucht habe.
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