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18.12.2011 | (rsn) - Das wäre ein Finale! Angeblich gibt es Überlegungen, die letzte Etappe der Tour de France 2013, die auf Korsika starten wird, nicht auf dem Champs Elysees in Paris, sondern als Bergankunft in Alpe d’Huez enden zu lassen. Dabei müsste der legendäre Alpenberg zweimal hintereinander bezwungen werden.
Was sich für Cavendish und Co. nach einem Alptraum anhört, wird belgischen Medien zufolge anlässlich des 100. Geburtstages der Rundfahrt ernsthaft diskutiert. Die Zeitung Het Nieuwsblad schreibt, dass Angestellte aus guten Quellen gehört hätten, es sei ein Projekt am Laufen, das die Fahrer bei der letzten Etappe zwei Mal hoch nach Alpe d'Huez bringen würde.
Das Tour-Finale würde in Bourg d'Oisans starten und gleich hinauf nach Alpe d'Huez führen. Kurz vor dem Gipfel soll es aber über einen Schleichweg wieder hinunter ins Tal gehen. "Direkt vor dem Ort ist ein Weg, von dem die Fahrer rechts auf einen schmalen Pfad abbiegen, der momentan hauptsächlich von Anwohnern genutzt wird", schreibt die Zeitung. Wenn man unten angekommen ist, soll es gleich wieder über die 21 berüchtigten Serpentinen hinauf ins Ziel gehen.
Alpe d’Huez stand in diesem Jahrzehnt schon sechs Mal auf dem Plan, unter anderem als Zeitfahren im Jahre 2004. Lance Armstrong schaffte die 15,5 km von Bourg d'Oisans damals am schnellsten. Der legendäre Anstieg wurde auch dieses Jahr bewältigt. Den Tagessieg sicherte sich der Franzose Pierre Rolland (Europcar) und Andy Schleck (Leopard-Trek) durfte nach der Siegerehrung das Gelbe Trikot überstreifen – gerne würde der Luxemburger das Kunststück auch 2013 wiederholen, denn dann wäre das gleichbedeutend mit dem Tour-Triumph!
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