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10.11.2011 | (rsn) – Iwan Spekenbrink bedauert, dass sich Tony Martin für QuickStep und nicht für sein Team Project 1t4i – bisher: Skil-Shimano - entschieden hat.
„Wir hatten sehr gute Gespräche, auch, weil beide Seiten ähnliche Vorstellungen vom Radsport haben, sei es Training, Technik, Ausrüstung oder Organisation“, bestätigte der Niederländer gegenüber Radsport News Verhandlungen mit dem Zeitfahrweltmeister. „Wir sind nahe an einer Einigung dran gewesen. Leider hat er sich dann für QuickStep entschieden. Wir respektieren das und es ändert nichts an unserem sehr guten Eindruck, den wir von Tony als Fahrer und Mensch haben.“
Der aktuell beste Zeitfahrer der Welt und der Teamchef des ambitionierten niederländischen Zweitdivisionärs, der die Hoffnung auf eine WorldTour-Lizenz noch nicht ganz aufgegeben hat, hatten sich getroffen, nachdem Martins HTC-Highroad-Rennstall auf der Sponsorensuche erfolglos geblieben war.
„Als klar war, dass HTC am Saisonende aufgelöst wird, haben wir uns um Tony bemüht“, erklärte Spekenbrink dazu. „Er ist ein erstklassiger Fahrer und auch als Persönlichkeit würde er sehr gut zu uns passen. Er hat ja auch einen ähnlichen Hintergrund wie Marcel Kittel oder John Degenkolb, war früher beim Thüringer Energie Team und kommt aus der Schule von Jörg Werner.“
Auch ohne Martin stellen die Deutschen mit sieben Fahrern hinter den Niederländern das zweitgrößte Kontingent beim Project 4i1t, dessen neuer Hauptsponsor erst im Frühjahr bekannt gegeben werden soll.
Spekenbrink will den 26-Jährigen jedenfalls weiter im Auge behalten und wollte eine spätere Einigung nicht ausschließen. „Tony ist auf jeden Fall ein Fahrer, für den wir uns auch weiterhin interessieren werden“, kündigte er an.
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