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19.08.2011 | (rsn) - Bei Danilo Hondo (Lampre-ISD) hat sich der erste Verdacht auf schlimmere Kopfverletzungen nicht bestätigt. Das erklärte der 37-Jährige am Freitag auf Anfrage von Radsport News.
Der Allrounder konnte nach seinem schweren Sturz beim italienischen Eintagesrennen Coppa Bernocchi (Kat. 1.1), als er mit dem Gesicht voran in die Absperrgitter stürzte, das Krankenhaus bereits wieder verlassen. "Am Kopf und im Gesicht mussten einige tiefe Wunden genäht werden", sagte Hondo zu Radsport News. Außerdem trug er Prellungen und Hautabschürfungen am ganzen Körper davon.
Auf die Vattenfall Cyclassics muss Hondo am Sonntag auf jeden Fall verzichten. "Ich brauche jetzt ein paar Tage Ruhe. Sollte sich alles gut entwickeln, schaue ich in Richtung GP Plouay in zehn Tagen", sagte er.
Hondo war ebenso wie Stefan Schumacher (Miche) und einige andere Fahrer auf den letzten 250 Metern in einen vom Italiener Fabio Felline (Geox) ausgelösten Massensturz verwickelt. Die Verletzungen der beiden Deutschen waren letztlich nicht so schlimm wie zunächst befürchtet. Der Nürttinger kam ebenfalls ohne Knochenbrüche davon.
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