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25.04.2011 | (rsn) - Auch wenn es bei Rund um Köln (Kat. 1.1) nichts mit dem zweiten Sieg nach 2005 wurde: David Kopp (Eddy Merckx Indeland) hielt Wort. Gegenüber Radsport News hatte der 32-Jährige vor dem Rennen angekündigt, auf Sieg zu fahren. Am Ende wurde es nach 203,5 Kilometern immerhin Platz vier. Mit dem Ergebnis war der Rheinländer beim Heimspiel nicht zufrieden, mit der gezeigten Leistung allemal.
Der 32-Jährige hatte schon während des Rennens nichts unversucht gelassen und mit mehreren Attacken im Bergischen Land versucht, für eine Selektion zu sorgen. "Ich wollte eine frühe Vorentscheidung herbeiführen. Es war aber schon enttäuschend, dass bei meinem Angriff kein Fahrer nachgesetzt ist. Allein mit einem Teamkollegen waren die Chancen natürlich recht gering", so Kopp der recht schnell wieder eingeholt wurde.
Ab der Bensberg-Steigung bei Kilometer 166 konzentrierte sich Kopp auf den finalen Sprint. Diesen fuhr er energisch von vorne an. Allerdings spielte der Wind nicht in die Karten des Kölners. "Es waren im Ziel keine Fahnen, wo ich die Windrichtung hätte erkennen können", so Kopp, der obwohl er auf der "falschen" Seite fuhr, bis 100 Meter vor dem Ziel noch in Führung lag. "Da hatte ich noch Hoffnung auf den Sieg. Allerdings sah ich dann auf der anderen Seite erst Matthews und dann Kittel an mir vorbeiziehen. Ich habe noch versucht, auf die andere Seite zu ziehen, aber kurz vor dem Zielstrich ist dann auch noch Nizzolo vorbeigefahren", schilderte Kopp das Finale.
Ob ihm im finalen Sprint durch seine Attacken im Bergischen Land die letzte Kraft gefehlt hat? "Das ist gut möglich. Allerdings kann man so etwas im Nachhinein immer leicht sagen", meinte ein immer noch leicht enttäuschter Kopp, der jedoch anfügte. "Morgen werde ich mich vielleicht schon über diesen Platz freuen. Es wird mir sicherlich Moral für Rund um den Finanzplatz am nächsten Sonntag in Frankfurt geben. Und auch die Mannschaft hat gezeigt, was sie kann. Wir waren auf Tuchfühlung mit den Großen."
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