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19.08.2010 | (rsn) - Nicht weniger als 14 Mannschaften bewerben sich um die acht noch zu vergebenden ProTour-Lizenzen. Dazu zählen Astana, Euskaltel, Francaise des Jeux, Liquigas und HTC-Columbia, deren Lizenzen Ende dieser Saison auslaufen. Ebenfalls um ProTour-Plätze bemühen sich die beiden spanischen ProTour-Rennställe Footon-Servetto und Caisse d'Epargne, die 2011 mit den neuen Namenssponsoren Geox (Footon) beziehungsweise Telefonica Movistar (Caisse d'Epargne) antreten werden.
Auch das vor der Auflösung stehende deutsche Team Milram hat sich unter dem Namen der Betreibergesellschaft Velocity um eine Lizenz beworben. Dazu kommen gleich sechs Rennställe, die derzeit noch mit Professional Continental-Lizenzen ausgestattet sind oder neu gegründet werden. Neben den vier Zweitdivisionären Bbox Bouyges Télécom, Cofidis. BMC Racing und Vacansoleil handelt es sich dabei um Pegasus Sport, die Betreibergesellschaft des australischen Fly V-Teams, sowie den neuen luxemburgischen Rennstall um die Brüder Schleck.
Zehn Teams verfügen über ProTour-Lizenzen, deren Laufzeit noch mindestens ein Jahr beträgt: Ag2r, Garmin-Transitions, Lampre, Omega Pharma-Lotto, Quick Step, Rabobank, Sky, Katjuscha, RadioShack und Saxo Bank.
Der Weltverband UCI hat angekündigt, im Lauf des Monats November über die Bewerbungen zu entscheiden. Dabei werden nach UCI-Angaben die sportlichen Erfolge am höchsten gewertet. Erst danach werden ethische, wirtschaftlich-finanzielle und administrative Kriterien berücksichtigt. Am 20. November soll eine erste Liste mit den Namen der künftigen ProTour-Teams veröffentlicht werden. Die endgültige Entscheidung fällt am 10. Dezember.
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