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11.06.2010 | (rsn) – Tony Martin (HTC-Columbia) tritt nach eigenen Worten zwar in „sehr guter Verfassung“ bei der am Samstag beginnenden Tour de Suisse an, fährt im Gegensatz zum letzten Jahr, als er die Tour-Generalprobe auf Platz zwei beendete, diesmal aber nicht auf Gesamtwertung. „Auch wenn die Form ähnlich gut ist wie im letzten Jahr, werde ich mir wahrscheinlich die eine oder andere Etappe raussuchen und dann was probieren“, kündigte der 25-Jährige im Gespräch mit Radsport News an.
Der Grund für seine Zurückhaltung ist ein einwöchiges, anstrengendes Trainingslager, aus dem Martin erst vor drei Tagen zurückgekehrt ist. „Ich bin in den Alpen und den Pyrenäen die wichtigsten Passagen der Tour-Bergetappen abgefahren“, so der letztjährige Träger des Weißen Trikots. „Ich muss erst mal schauen, wie ich in der Schweiz ins Rennen hinein finde.“
Im anspruchsvollen Prolog am Sonntag rechnet sich der Zeitfahrspezialist deswegen auch noch keine Chancen aus. Dagegen will er im abschließenden Zeitfahren in Liestal um den Sieg kämpfen. „Da werde ich voll fahren und ich denke, dass es dann auch für ganz vorne reicht“, so der gebürtige Cottbuser zuversichtlich.
Zwischen den beiden Eckpunkten der Rundfahrt warten nicht nur Kletterpartien durch die Schweizer Alpen auf Martin, sondern in möglichen Massenankünften auch Arbeit für seinen Sprintkapitän Mark Cavendish. „Das ist die letzte Gelegenheit vor der Tour, noch mal den Sprintzug zu trainieren“, sagte Martin, der davon ausgeht, dass er in den Sprintfinals zwischen dem vorletzten und dem letzten Kilometer die Lokomotive spielen wird.
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