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26.05.2010 | (rsn) – Schon auf der 1. Etappe der Bayern-Rundfahrt wartet auf die Fahrer in Sankt Englmar ein Berg der 1. Kategorie. An diesen Anstieg hat Gerald Ciolek (Milram) gute Erinnerungen, denn in Sankt Englmar gewann er vor zwei Jahren die Bergankunft, die ebenfalls gleich am ersten Tag anstand.
Diesmal geht es nach der Bergwertung noch knapp 30 Kilometer bis ins Ziel nach Viechtach, wo es zum Sprint einer größeren Gruppe kommen könnte. Sollte Ciolek vorne mit dabei sein, zählt er zu den großen Favoriten auf den Tagessieg. „Den Berg kenne ich ja. Vor zwei Jahren sind wir sogar zweimal hochgefahren“, erinnerte sich der Pulheimer bei der Teampräsentation in Erding. „Diesmal fahren wir zwar von der anderen, schwereren Seite hoch, aber das dürfte kein großes Problem sein.“
Auch Milrams Sportlicher Leiter Ralf Grabsch glaubt nicht, dass sich sein Sprintkapitän an dem 900 Meter hohen Berg abhängen lassen könnte. „Der Gerald kommt da drüber und dann können wir auf eine Sprintankunft bauen“, sagte Grabsch zu Radsport News.
Zumal Ciolek die gesundheitlichen Probleme, die ihn am Pfingstsonntag zum Verzicht auf die Neuseen Classics zwangen, schnell überwunden hat. „Das war eine Magen-Darmgeschichte, die nach einem Tag aber schon wieder ausgestanden war“, so Teamsprecher Max Biermann am Rande der Teampräsentation. „Gerald ist fit!“
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