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03.05.2010 | (rsn) – Auch wenn es mit den angestrebten Platz unter den ersten Zehn nicht klappte, herrschte beim Dortmunder Team Nutrixxion nach dem hessischen Klassiker Rund um den Finanzplatz Frankfurt-Eschborn große Zufriedenheit. Nicht nur, dass sich Kapitän Dirk Müller nach 203 Kilometern inklusive zweier Taunusschleifen das Bergtrikot sicherte. Der 36 Jahre alte Nordhesse war der stärkste Fahrer der ersten, sechs Fahrer starken Ausreißergruppe, die sich schon auf den ersten Kilometern gebildet hatte.
Immer wieder zeigte sich der Deutsche Meister von 2006 an der Spitze der Gruppe und gewann drei Bergwertungen. Nach 90 Kilometer war die Flucht zwar beendet, das Bergtrikot konnte dem Routinier aber niemand mehr nehmen.
Danach war es Neuzugang Neuzugang Sergej Fuchs, der die Nutrixxion-Farben in einer neunköpfigen Gruppe vertrat. Als es zur Sache ging, musste der 23-Jährige allerdings reißen lassen. „Schade, dass Sergej ausgerechnet in dieser Phase, als es den Mammolshainer hochging, echte Magenprobleme bekam. Sonst wäre er auch im Finale mit vorne dabei gewesen“, erklärte der Sportliche Leiter Viktor Hamann, der nach dem Rennen den Auftritt seines Teams lobte: „Wir haben Präsenz gezeigt. Das war echte Klasse.“
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