--> -->
14.04.2010 | (rsn) – Weder der dreifache Gewinner Oscar Freire noch der Niederländer Nick Nuynes war bester Rabobank-Fahrer bei der 50. Auflage des Pfeil von Brabant (Kat. 1.1). Stattdessen hielt Paul Martens als Vierter die Fahne des niederländischen ProTour-Rennstalls hoch. Zudem feierte der 26-Jährige eine gelungene Generalprobe für die Ardennenklassiker, deren erster - das Amstel Gold Race – am Sonntag ansteht.
Dabei lief für Martens Team beim 200 Kilometer langen belgischen Frühjahrsklassiker, der mit neuer Strecke und neuem Termin aufwartete, längst nicht alles nach Wunsch. Freire, von 2006 bis 2008 Seriensieger beim Pfeil von Brabant, erreichte erst in der ersten größeren Verfolgergruppe als Neunter das Ziel. Klassikerspezialist Nuyens musste sich mit Rang 22 zufriedengeben.
„Wir wollten gewinnen, daher ist mein vierter 4. Platz leider nicht genug“, sagte Martens zu Radsport News. „Ich persönlich bin natürlich zufrieden, denn das war heute ein guter Test für den Sonntag.“ Besonderes Lob hatte der in den Niederlanden lebende gebürtige Rostocker, der trotz starker Leistungen noch auf seinen ersten Saisonsieg wartet, für die die drei erfolgreichen Ausreißer parat. „Chapeau vor der Fluchtgruppe, denn obwohl im Feld Vollgas gefahren wurde, ist der Vorsprung kaum geschmolzen“, so Martens, der als weiteren Grund für die erfolglose Aufholjagd den“sehr kurvigen Rundkurs“ nannte. „Der alte Kurs war viel schöner und ich hoffe, dass er im kommenden Jahr wieder in das Programm genommen wird“, blickte der Raobank-Profi schon ins kommende Jahr.
Zunächst aber stehen die drei Ardennenklassiker in Martens gut gefülltem Rennkalender. Dafür hat ihm das heutige Rennen viel Selbstvertrauen gegeben: „Je nach Situation wäre ein Platz unter den Top 5 möglich. Aber Robert (Gesink, d. Red.) und Oscar bleiben unsere Kapitäne.“
(rsn) – Der Italiener Davide Malacarne (Quick Step) hat sich bei einem Sturz bei der 50. Auflage des Pfeil von Brabant den rechten Ellenbogen gebrochen und wird für rund vier Wochen ausfallen. Das
(rsn) - Belgischer Dreifachsieg beim Pfeil von Brabant (Kat. 1.1). Sebastién Rosseler (RadioShack) setzte sich über 200 Kilometer von Leuven nach Overijse im Dreiersprint gegen seine Landsleute Tho
(rsn) – Mit dem von einer Erkältung wieder genesenen Belgier Roy Sentjens tritt das Team Milram am Mittwoch beim Pfeil von Brabant/Kat. 1.1) an. Auf den 200,5 Kilometern von Leuven nach Overijsel w
(rsn) – Mit Karsten Kroon an der Spitze tritt dass BMC Racing Team am Mittwoch beim Pfeil von Brabant (Kat. 1.1) an. Dem 34 Jahre alten Niederländer gelangen bei dem 200 Kilometer langen belgischen
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Bryan Coquard konnte einem nach der 3. Etappe der Tour de France in Dünkirchen wirklich leidtun. Wie ein Häufchen Elend stand der 33-jährige Franzose vor dem Mannschaftsbus seiner Cofidis
(rsn) - Auch in der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 gehört Red Bull – Bora – hansgrohe zu den Protagonisten. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auft
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine
(rsn) – Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommiss
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Die 3. Etappe der Tour de France 2025 musste zwar ohne eine Ausreißergruppe auskommen, einen ungewöhnlichen Schachzug durften die Zuschauer auf den 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 3. Etappe der Tour de France im Massensprint vor Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) gewonnen. In einem von S