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24.01.2010 | (rsn) - Die erste Bergwertung des Tages zeigte sich heute bereits nach 33 Kilometern: 2. Kategorie, wobei es auf einer Strecke von 13 Kilometern gute 500 Höhenmeter zu klettern gab. An dieser Stelle war die Gruppe des Tages allerdings schon lange unterwegs, zu sechst und so gut wie vom Start weg auf und davon. Der geringe Widerstand gegen diese Gruppe ließ darauf schließen, dass viele mit der Situation zufrieden waren und ein gleichmäßiges Tempo im Feld unter der Führung von Liquigas vorzogen!
Bis auf unseren Mountainbiker Moritz Milatz hatte heute das gesamte Team einmal Platten. Da die Straßen im Allgemeinen sehr gut und auch recht sauber sind, kann diesem Tatbestand aber kein fahrerisches Defizit zugrunde gelegen haben. Es gab auch auffallend viele Schäden bei anderen Teams, aber da der Rennverlauf ja wenig Abwechslung versprach, wurde es dadurch wenigstens keinem langweilig.
Kurz vor dem Tagesfinale war die Straße über etwa 1500 Meter Länge plötzlich total nass. Am Himmel ein paar Wolken, aber nichts, wo soviel Wasser hätte herkommen können. Wie auch immer, der kühlende Effekt war sehr willkommen und in jedem Fall super angenehm. Danach ging es, bereits permanent ansteigend, durch das Zentrum von Merlo und dann hinauf zum Mirador del Sol! 660 Höhenmeter auf etwa sechs Kilometer, an den steilsten Stellen bis 16 % und ein anständiger Gegenwind: Das war ein hartes Stück Arbeit bei einer Reisegeschwindigkeit um die zehn km/h.
Wobei wir dieses Mal Glück mit dem „Aussichtspunkt“ hatten, da sowohl der Berg als auch die Straße noch viel weiter nach oben führten und eigentlich nur der Gipfel dem diesjährigen Motto der Rundfahrt („mas montaña, mas kilómetros“) Rechnung getragen hätte! Letztendlich reichte es auch so, um das Feld richtig zu zerpflücken. Moritz schien der Berg zu liegen, er verlor auf Platz acht gerade einmal 14 Sekunden auf den Sieger Luis Mate (Androni Diquigiovanni) und sicherte uns damit eine weitere Topplatzierung.
Brecher (Robert Bengsch, d. Red.) hat übrigens die Magengeschichte mit viel Schlaf und wenig Essen schneller vertrieben als anzunehmen war, so dass wir morgen geschlossen die letzte Etappe in Angriff nehmen können!
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