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22.10.2009 | (rsn) – Der Portugiese Nuno Ribeiro hat seine Teamärzte beschuldigt, ihm ohne sein Wissen CERA verabreicht zu haben. Der 32-Jährige war zwei Tage vor Beginn der Portugal-Rundfahrt positiv getestet worden. Nach portugiesischen Pressemeldungen hat die Gegenanalyse das Ergebnis der A-Probe bestätigt. Eine offizielle Bestätigung des Weltradsportverbandes UCI liegt noch nicht vor.
Ribeiro, der die Gesamtwertung sowie eine Etappe seiner Heimat-Rundfahrt gewann, behauptete gegenüber der portugiesischen Sportzeitung „O Jogo“, dass ihm Injektionen verabreicht worden seien, ohne dass er gewusst habe, was diese enthielten. „In einem Team musst du den Personen vertrauen können, mit denen du tagtäglich zusammenarbeitest“, sagte Ribeiro, dem nun eine Zweijahressperre sowie die Aberkennung seiner Siege droht. „Ich habe das genommen, was der verantwortliche Arzt mir gegeben hat. Ich habe nicht gewusst, was es war. Ich habe darauf vertraut, dass das, was sie mir gegeben haben, für meine Erholung sei.“
Ribeiro äußerte sich nicht zu dem Verdacht, dass in seiner Mannschaft systematisch gedopt worden sei. Neben ihm waren auch die beiden Spanier Isidro Nozal und Hector Guerra positiv getestet worden. Ribeiro kündigte an, seine Unschuld nachweisen und so bald wie möglich in den Radsport zurückkehren zu wollen.
(rsn) - Wie spanische und portugiesische Zeitungen am Mittwoch meldeten, sollen die B-Proben der drei Liberty Seguros-Fahrer Nuno Ribeiro, Isidro Nozal und Hector Guerra den positiven Befund auf CERA-
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Lissabon (dpa) - Der unter Dopingverdacht stehende Sieger der Portugal-Rundfahrt 2009, der Portugiese Nuno Ribeiro, hat die positive A-Probe bestätigt. "Ich wurde gerade eben vom Rad-Weltverband UCI
(rsn) – Drei Dopingfälle haben den Liberty-Seguros-Rennstall den Hauptsponsor gekostet. Das Versicherungsunternehmen stellte unmittelbar nach Bekanntgabe der positiven CERA-Befunde beim Portugiesen
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