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29.09.2009 | (rsn) – Jean-René Bernaudeau, Teamchef von Bbox Bouygues Telecom, hat gelassen auf die Entscheidung des Weltradsportverbandes UCI reagiert, seinem Team die ProTour-Lizenz für die kommende Saison zu verweigern.
"Wir haben über das sportliche Niveau gesprochen, das angeblich nicht hoch genug war. Aber das wird uns nicht daran hindern, auch künftig bei der Tour de France zu fahren und dort Etappen zu gewinnen“, so Bernaudeau ironisch unter Anspielung auf die beiden Erfolge von Thomas Voeckler und Pierrick Fedrigo bei der Tour 2009.
Als Konsequenzen der UCI-Entscheidung wird Bernaudeaus Team weniger Rennen im Ausland bestreiten – so wird die Mannschaft nicht in Australien zum ProTour-Auftakt bei der Tour Down Under am Start sein. „Aber die französischen Teams haben ein vollständiges nationales Rennpogramm“, so der Franzose, der auch darauf verwies, dass zu Beginn dieser Saison Topstars wie Carlos Sastre oder Thor Hushovd zum Cervélo TestTeam gewechselt seien, obwohl der neue Schweizer Rennstall über keine ProTour-Lizenz verfügte.
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