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25.09.2009 | (rsn) – Ohne TV-Präsenz geht am Samstagmittag das U23-Straßenrennen in Mendrisio über die Bühne. Im Vorjahr sicherte sich überraschend der Kolumbianer Fabio Duarte den Sieg. Auf dem schweren Kurs im tessin dürfte es diesmal allerdings keinen Überraschungssieger geben. Für das deutsche team ist auch diesmal wieder eien Medaille drin. Im Vorjahr gewann John Degenkolb in Varese nach einer beeindruckenden Teamleitung Bronze.
Die Strecke: Wie alle WM-Straßenrennen wird auch der U23-Wettbwerb auf dem 13,8 Kilometer langen Rundkurs um Mendrisio ausgetragen. 13 Mal müssen die Espoirs die Strecke bewältigen, was einer Gesamtdistanz von 179,4 Kilometern entspricht. Dabei stehen insgesamt 3185 Höhenmeter auf dem Programm. Pro Runde müssen jeweils zwei Anstiege gemeistert werden. Gleich zu Beginn geht es hinauf zum Castel del San Pietro. Diese Steigung ist 1,6 Kilometer lang und bis zu 15 Prozent steil.
Knapp zwei Kilometer vor Rundenende wartet dann die gut zwei Kilometer lange Steigung nach Novazzano auf die Fahrer. Vor allem auf den ersten Metern ist diese Steigung mit durchschnittlich knapp zehn Prozent extrem steil.
Die Favoriten: Der Favoritenkreis ist extrem groß. Die Deutschen haben mit Degenkolb, dem Straßenmeister Martin Reimer und dem U23-Champion Dominik Nerz gleich drei heiße Eisen im Feuer. Aber auch die Franzosen haben mit Romain Sicard, zuletzt Gewinner der Tour de l`Avenir, Goldkandidaten in ihren Reihen. Die USA stellen mit Tejay van Garderen, den Gesamtzweiten der Tour de l`Avenir und Gesamtsieger des Circuito Montanes, ebenfalls einen Favoriten.
Das belgische Aufgebot wird von Romain Zingle, dem Zweiten von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Klasse U23 angeführt. Auch dessen Landsmann Jan Ghyselinck dürfte auf dem schweren Kurs gut zurecht kommen. Die Hoffnung der Dänen ruht auf Rasmus Guldhammer, dem Sieger der U23-Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich und Gesamtvierten der Dänemark-Rundfahrt. Die Italiener setzen vor allem auf Damiano Caruso, Etappensieger beim Baby-Giro..
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