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23.09.2009 | (rsn) – Im Anschluss an das U23-Zeitfahren steht bei der WM in Mendrisio am Mittwochnachmittag der Zeitfahrwettbewerb der Frauen auf dem Programm. 2008 gewann Judith Arndt die Bronzemedaille. In diesem Jahr stehen die Vorzeichen für eine erneute Medaille allerdings nicht so gut.
Die Strecke: Wie die Männer bestreiten die Frauen ihr Zeitfahren auf dem Rundkurs um Mendrisio. Allerdings fahren die Damen den Parcours in leicht verkürzter Form. Während die Männer eine 16,6 Kilometer lange Schleife absolvieren müssen, beträgt die Frauen-Runde nur 13,4 Kilometer, die zwei Mal zu absolvieren ist (= 26,8 Kilometer). Die Hauptschwierigkeit wird auch hier die 650 Meter lange und 10 Prozent steile Steigung in Rossa di Rancate darstellen.
Die Favoriten: Als Titelverteidigerin ist die US-Amerikaner Amber Neben von der Equipe Nürnberger die Frau, die es am Mittwoch zu schlagen gilt. Auf der Papierform dürfte Judith Arndt eine der schärfsten Kontrahentinnen von Neben sein. Allerdings steht hinter ihrer Form nach einem Oberarmbruch Anfang Juli ein dickes Fragezeichen.
Zu den starken Zeitfahrerinnen zählt zudem Nebens Landsfrau Kristin Armstrong, die 2006 im Kampf gegen die Uhr Weltmeisterin wurde und zudem das Zeitfahren bei den Olympischen Spielen in Peking gewann. Auch die Österreicherin Chritiane Soeder, die im Vorjahr Silber holte, muss man auf der Rechnung haben. Außenseiterchancen haben die Schweizerin Karin Thürig, die 2004 und 2005 Gold holte, die Deutsche Zeitfahrmeisterin Trixi Worrack, die Britin Emma Pooley und die französische Altmeisterin Jeannie Longo.
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