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21.09.2009 | (rsn) - Am Mittwoch könnte Patrick Gretschs große Stunde schlagen. Beim WM-Zeitfahren der Klasse U23 zählt der Columbia-Neuzugang zu den heißen Favoriten auf die Goldmedaille.
Im Gespräch mit Radsport News gab sich der 22-jährige Zeitfahrspezialist allerdings zurückhaltend - zumindest was die Goldmedaille betrifft. "Für ganz vorn benötigt man natürlich auch das nötige Glück. Mein Ziel ist es, meine gute Leistung vom letzten Jahr zu bestätigen, was am Ende dabei raus kommt, wird sich zeigen", so der Silbermedaillengewinner von Varese, der dann aber doch anfügte: "Natürlich liebäugelt man wieder mit einer Podiumsplatzierung."
Die Vorbereitung lief für den Kapitän des Thüringer Energie Teams nach eigener Aussage "optimal". Gretsch wählte das gleiche Programm wie im Vorjahr, sprich drei Wochen Höhentraining in Livigno, danach die U23-Wettbewerbe Valle d'Aosta und Tour de l'Avenir. Und auch mit seiner Verfassung zeigt sich der Erfurter zufrieden. "Ich bin zuversichtlich, dass die Form stimmt."
Der 33,2 Kilometer lange Zeitfahrkurs von Mendrisio hätte für Gretsch, der es "eher profiliert" mag, etwas hügeliger sein können. „Dennoch denke ich, dass sich am Ende der Stärkste durchsetzen wird, egal ob bergig oder flach", so Gretsch, der als seine schärfsten Rivalen im Kampf um Gold Titelverteidiger Adriano Malori aus Italien, aber auch seinen Teamkollegen Marcel Kittel, der in diesem Jahr Zeitfahreuropameister wurde, nannte. "Am Ende soll der Stärkste gewinnen", so Gretsch diplomatisch. Die Chancen, dass er der Beste sein wird, stehen gut.
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