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07.06.2009 | (rsn) - Jeder blamiert sich, so gut er kann. In diesen Tagen gelingt das wieder einmal dem Radsport-Weltverband UCI mit erstaunlicher Gründlichkeit. In Sachen Aljeandro Valverde, dem die Dopingjäger des Italienischen Olympischen Komitees die Kundschaft beim Madrider Dopingarzt Eufemiano Fuentes nachweisen konnten, lehnt sich die UCI in aller Ruhe zurück und will auf die Unterlagen der Italiener warten, um dann eine Entscheidung zu fällen. Derweilen darf „Valv.Piti“ munter durch die Gegend radeln. Zuletzt gewann der Spanier die Katalonien-Rundfahrt, ab Sonntag verteidigt er seinen Titel bei der Dauphiné Libéré.
Auch wenn dem Weltverband zugestanden werden muss, das CONI-Urteil sorgfältig zu prüfen – eine Suspendierung Valverdes, an dessen Verwicklung in den spanischen Blutdopingskandal nach dem vom CONI vorgenommenen DNA-Abgleichs keine Zweifel mehr bestehen dürften, wäre das Mindeste gewesen, was die UCI hätte tun können, ja müssen. Ganz zu schweigen vom Veranstalter, der nicht den Mut aufgebracht hat, Valverde zur unerwünschten Person zu erklären. Jetzt muss man sich fragen: Wer stoppt Valverde?
Verlierer ist aber wieder einmal der Radsport, dessen Institutionen es zum wiederholten Mal dulden, dass Fuentes-Kunden im Peloton mitfahren, als ob nichts gewesen wäre.
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