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27.05.2009 | (rsn) – Wie zu erwarten war das heute eine schnelle Etappe. Zügig ging eine Gruppe - wir versuchten es erst gar nicht -, aber es war klar, dass die niemals durchkommen würde. Ich fühlte mich heute gut, ganz im Gegensatz zu meinem Kapitän Thomas Rohregger, dem es gar nicht gut ging. Ich bin im Anstieg zum Blockhaus hinauf bei ihm geblieben, und in einer Gruppe unter anderem mit Jens Voigt sind wir ins Ziel gekommen, das ja wie angekündigt weiter nach unten verschoben worden war.
Die Bedingungen heute waren rundum gut, der Berg war nicht so schwer, wie ich befürchtet hatte. Die steilsten Stellen lagen gleich am Beginn. Cervélo knallte in den Anstieg hinein, wodurch das Feld schnell auseinander riss. Allerdings ist deren Plan ja dann auch nicht ganz aufgegangen, denn Sastre verlor am Ende einiges an Zeit.
Spektakulär war die Etappe aber auf jeden Fall, auch wenn alles ratzfatz ging. Die Begeisterung der Fans war wieder beeindruckend, auch wenn die meisten wohl wegen Di Luca gekommen waren, der ja hier in der Nähe lebt.
Bis morgen
Björn
Björn Schröder (Milram) ist einer von acht deutschen Fahrern, die beim 92. Giro d’Italia am Start stehen werden. Der 28 Jahre alte Berliner will sein Glück in Ausreißergruppen versuchen und wird in einem Tagebuch für Radsport News von seinen Erlebnissen beim 100-jährigen Jubiläum der Italien-Rundfahrt berichten.
(rsn) – Mit einer kleinen Verspätung hier der letzte Tagebucheintrag zum Giro, schon in der Heimat geschrieben. Für mich selber war das Zeitfahren von Rom eine eher lockere Angelegenheit. Ich habe
30.05.2009Nicht nur Di Luca hat gepennt(rsn) – Auch wenn wieder kein Ergebnis herausgesprungen ist, war das ein guter Tag für uns. Schon bei der Teambesprechung vor dem Rennen hatten wir uns vorgenommen, heute in den Gruppen dabei zu se
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26.05.2009Ein typischer Ruhetag(rsn) – Heute gibt’s nicht viel zu berichten. Ein typischer Ruhetag bei einer großen Rundfahrt. Wir konnten ausschlafen, in aller Ruhe frühstücken und den ganzen Tag locker angehen lassen. Nach
26.05.2009240 Kilometer Radrennen und 370 Kilometer Transfer(rsn) – Ob Ihr’s glaubt oder nicht: Nach der langen und megaschweren Etappe heute sitzen wir jetzt noch im Bus und reißen 300 (!!!) Kilometer Transfer ab. Laut Navi werden wir nicht vor halb elf
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