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04.05.2009 | (rsn) – Zeitfahrweltmeister Bert Grabsch ist mit einem Sieg aus seiner Rennpause zurückgekehrt und testet sich an Dienstag bei den Vier Tagen von Dünkirchen. Zuvor gewann der gebürtige Wittenberger am Samstag das Kriterium in seiner Heimatstadt. „Das war eine kleine, gelungene Veranstaltung, vor allem in Anbetracht der geschrumpften Budgets im Radsport“, sagte Grabsch im Gespräch mit Radsport News. Mit am Start waren unter anderem Robert Bartko, Björn Schröder, der wieder genesene André Greipel, Patrik Sinkewitz und André Schulze. Vor dem Rennen nahm der 33-Jährige noch an der Einweihung der Gebrüder Grabsch-Sportstätte in seinem Geburtsort Seegrehna teil.
Grabsch wäre auch gerne am 1. Mai beim Eschborn-Frankfurt City Loop dabei gewesen. „Leider haben wir für das Rennen aber nicht genügend Fahrer zusammen bekommen. Jetzt wird die Bayern-Rundfahrt Ende Mai mein nächster Renneinsatz in Deutschland“, kündigte der jüngere der beiden Grabsch-Brüder an. „Ich bin in Bayern 2007 ja schon mal Zweiter geworden. Das Rennen zu gewinnen, wäre auch nicht schlecht“, deutete der Columbia-Profi Ambitionen im Gesamtklassement an.“ Mit einem Zeitfahren und einer schweren Etappe kommt das Profil des nach dem Wegfall der Deutschland Tour größten deutschen Mehretappenrennens Grabsch entgegen.
Vorher stehen aber noch die Vier Tage ab Dienstag von Dünkirchen auf dem Programm. In Nordfrankreich wird Columbia-Highroad mit einer starken deutschen Fraktion antreten: Neben Grabsch stehen noch Marcel Sieberg, und Sprinter André Greipel am Start. Der 26-jährige Sprinter wird nach monatelanger Verletzungspause sein Comeback geben. „Wir haben dort eine starke Mannschaft am Start, ein Etappensieg ist auf alle Fälle drin“, so Grabsch, der die Rundfahrt zum Einrollen nutzen will. „Ich habe jetzt zwei Wochen trainiert und will mal schauen, wie es läuft.“
Die Rennpause hat Grabsch direkt im Anschluss an die Flandern-Rundfahrt Anfang April eingelegt: „Etwas früher als geplant, aber da ich mich einige Wochen mit einer Erkältung rumgeschlagen habe, haben wir die Pause einfach vorgezogen.“
Grabsch sieht die zu Ende gegangene Klassikersaison als nicht komplett gelungen an: „So rundum zufrieden bin ich noch nicht, aber im Vergleich zum letzten Jahr war das schon besser. Vor allem in den Zeitfahren lief es ganz gut. Ich bin immer unter den besten Zehn gelandet.“ Bei den Vier Tagen von Dünkirchen steht ebenfalls ein Zeitfahren auf dem Programm. Spezialisten vom Schlage Grabschs stehen kaum am Start. Gut möglich, dass der Wahlschweizer sein erstes Erfolgserlebnis in seiner Paradedisziplin feiern kann.
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