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28.04.2009 | (rsn) - Der Tag des Prologs begann für mich mit einen einem Blick aus dem Fenster, der mir nichts Gutes verhieß. Es regnete wie aus Eimern - und das bei sieben Grad.
Damit war der Plan gestorben, die Zeitfahrstrecke von Lausanne am Morgen zu besichtigen. Mir blieb nichts anderes übrig, als eine Stunde auf die Rolle zu gehen und das Beste für den Nachmittag zu hoffen. Und tatsächlich kam pünktlich vor dem Start die Sonne heraus.
Ich staunte nicht schlecht, als ich dann beim Abfahren der Strecke einen 800 Meter langen Berg bezwingen musste- das Profil des Tourbuches beschrieb eine annähernd flache Strecke. Ich konnte den Parcours dreimal abfahren, bevor ich eine Stunde vor dem Start mein Standard-Warmfahrprogramm begann.
Das Zeitfahren selber lief für mich zufriedenstellend und so liege ich aktuell nur eine Sekunde hinter dem Führenden. Derzeit verfolge ich die letzten Starter im Fernsehen und bin gespannt, zu welchen Platz es für mich reichen wird.
Bis morgen
Tony
Tony Martin (Columbia-Highroad) zählt zu den größten deutschen Talenten und bestreitet zum Abschluss einer langen Frühjahrssaison die Tour de Romandie. Im Tagebuch auf Radsport News berichtet der 24-jährige aus Eschborn bei Frankfurt über seine Erlebnisse auf und neben der Strecke.
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