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22.04.2009 | (rsn) - Der Verband Deutscher Radrennveranstalter (VDR) hofft, dass bei „Rund um Köln“ 2010 wieder Profiteams starten dürfen. „Was hier passiert ist, ist ein bedeutender Rückschritt“, sagte VDR-Vorsitzender Ernst Claußmeyer in Köln. Zur 93. Auflage des rheinischen Frühjahrsklassikers waren nur knapp 100 Fahrer angetreten, sämtlich auf Nationalmannschaften verteilt.
Um die Live-Übertragung im Westdeutschen Rundfunk WDR zu ermöglichen, hatten die Veranstalter nur Nationalteams zugelassen. Am Start waren deshalb weder ProTour- noch ProContinental-Teams, dafür aber mehrere deutsche Continental-Mannschaften, die sich in der Trikotgestaltung sehr einfallsreich zeigten, um der Forderung der Veranstalter, aber auch den Ansprüchen ihrer Sponsoren Genüge zu tun (s. Foto),.
„Auch der VDR unterstützt vehement den Anti-Dopingkampf. Aber es ist der falsche Weg, den deutschen Radsport-Fans die Top-Athleten, besonders auch die junge Generation um einen Gerald Ciolek oder Linus Gerdemann, vorzuenthalten“, so Claußmeyer.
„Rund um Köln“ bildete auch den Auftakt der Internationalen Deutschen Meisterschaft, die von VDR und dem Bund deutscher Radfahrer durchgeführt wird. Der dänische Sieger Martin Pedersen durfte sich das erste Führungstrikot der Serie überstreifen. Bei den Männern stehen zwölf deutsche Rennen im IDM-Kalender, nächster Termin ist am 1. Mai der Eschborn-Frankfurt City Loop.(rsn) Mit großem Murren haben die Veranstalter von Rund um Köln akzeptiert, dass das Traditionsrennen bei der 93. Auflage mit drittklassig besetzten Nationalteams ausgeführt wurde. Im Jahr 2010 so
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