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16.01.2009 | (rsn) – Der ehemalige Frauennationaltrainer Jochen Dornbusch hat die Ankündigung, bei der kommenden Ausgabe des rheinischen Frühjahrsklassikers „Rund um Köln“ nur noch Nationalmannschaften zuzulassen, scharf kritisiert. „Ich halte das für eine absolute Lachnummer und ich denke, da hat sich irgendein ‚schlauer Journalist’ einen Scherz erlaubt mit dem Herrn Tabat“, so Dornbusch auf muax.de. „Ich finde das absolut ein Unding, was da von Seiten des WDR abgeliefert wird.“
Der Westdeutsche Rundfunk macht eine Live-Übertragung offenbar davon abhängig, dass zur 100. Auflage des Traditionsrennens keine Profimannschaften eingeladen werden. Auf der Homepage des WDR bezeichnete Sportchef Steffen Simon vor dem Hintergrund der Dopingproblematik die Entscheidung als „Chance für den Radsport“.
Dornbusch, der seit dieser Saison als Teamchef des Frauen-Profiteams Equipe Nürnberger Versicherung tätig ist, nannte den Plan, ein Radrennen mit Profis in Nationalmannschaften durchzuführen „nicht durchführbar.“ Eine solche Veranstaltung sei nur als U23-Wettbewerb möglich: „Wenn sie ein Rennen haben, wo die deutsche Elite oder die Weltelite am Start seht, z.B. Milram mit Gerdemann und mit Ciolek, dann sieht die Sache doch anders aus als wenn Sie eine U23-Veranstaltung haben.“ Als er am Donnerstag die Meldung erhalten habe, sei er zunächst von einem schlechten Scherz ausgegangen, so Dornbusch.
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