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08.04.2009 | (rsn) – Mit dem Italiener Daniele Bennati (Liquigas) hat ein weiterer namhafter Sprinter seine Teilnahme am flämischen Klassiker Gent-Wevelgem kurzfristig absagen müssen. Zuvor hatte bereits der Norweger Thor Hushovd (Cervelo testTeam) seinen Stratverzeicht erklärt. Nach Angaben seines Sportlichen Leiters Stefano Zanatta war Bennati mit Schmerzen im rechten Oberschnekl am Sonntag bei der 100-Kilometer-Marke der Flandern-Rundfahrt ausgestiegen.<7p>
Zanatta kündigte an, dass sich Bennati nach einer fünftägigen Ruhepause untersuchen lassen und dann wieder mit dem Training beginnen wird. Der Giro-Start der 28-Jährigen ist nicht in Gefahr.
(rsn) - Das Team Columbia Highroad scheint die Abgänge der Klassikerspezialisten Andreas Klier, Servais Knaven und Roger Hammond bestens verkraftet zu haben. Der junge Norweger Edvald Boasson Hagen s
(rsn/dpa) – Der junge Norweger Edvald Boasson Hagen (Columbia-Highroad) hat im Stile eines Routiniers die 71. Auflage des flämischen Klassikers Gent-Wevelgem gewonnen. Er besiegte im strömenden Re
(rsn) - Der Österreicher Josef Benetseder ersetzt im Team Vorarlberg-Corratec bei der 71. Auflage des Frühjahrsklassikers Gent-Wevelgem am Mittwoch seinen verletzten Landsmann René Haselbacher. Das
(rsn) - Bei Gent-Wevelgem treten am Mittwoch 24 Mannschaften an. Neben den 18 ProTour Teams erhielten sechs Mannschaften eine Wildcard. Die vorläufige Startliste:Rabobank1 Graeme Brown2 Juan Antonio
(rsn) - Während viele Klassikerspezialisten das auf "halber Strecke" zwischen der Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix gelegene Gent-Wevelgem noch einmal als intensive Trainingseinheit nutzen und vo
(rsn) - Thor Hushovd (Cervelo TestTeam) verzichtet am Mittwoch auf einen Start bei Gent-Wevelgem. Der 31-jährige Norweger war im Finale der Flandern-Rundfahrt schwer gestürzt. Nachdem sich der Verd
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei