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20.03.2009 | (rsn) - Mit einem mageren Saisonsieg im Gepäck reist das Team Milram am Samstag zum ersten großen Saisonhöhepunkt Mailand-San Remo. Ein Spitzenergebnis bei der "Primavera" könnte Teammanager Gerry van Gerwen wieder zufrieden stellen. Denn mit dem bisherigen Saisonverlauf ist der Niederländer alles andere als einverstanden, wie er in einem Interview auf der Milram-Website zu verstehen gab.
"Im sportlichen Bereich könnte es eindeutig besser laufen. Die bisherigen Ergebnisse und das Auftreten der Fahrer bei den Rennen konnten mich noch nicht überzeugen", fiel van Gerwens Bilanz negativ aus.
Während van Gerwen den Zusammenhalt im Team lobt, fehlt ihm hingegen bei seinen Athleten in den Rennen "der letzte Kick. Die Fahrer sind einfach nicht raffiniert und pfiffig genug. Sie verstecken sich im Bauch des Pelotons und sind für den Zuschauer und Radsportfan kaum sichtbar."
Deshalb fordert van Gerwen von seinen Fahrern: "Jedes Teammitglied muss auf seine Art und Weise kämpfen bis zum Umfallen. Das Team muss sich selbst in die Situation bringen, Rennen gewinnen zu können, muss kämpfen bis zur Ziellinie anstatt nur mitzurollen und abzuwarten. Nur dann können wir erfolgreich sein." Und das vielleicht schon am Samstag bei Mailand-San Remo.
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