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22.01.2009 | (rsn) – Auf der spektakulären 3. Etappe mischte auch wieder Lance Armstrong (Astana) ganz vorne mit. Der 37-jährige US-Amerikaner, der bereits am Vortag sein Glück in einer Ausreißergruppe versuchte, gehörte einer 14 Fahrer starken Spitzengruppe an, die sich nach etwa 15 Kilometern gebildet hatte und das Rennen bis etwa 30 Kilometer vor dem Ziel bestimmte.
„Das Rennen war hart“, erklärte der siebenmalige Gewinner der Tour de France im Ziel. Nicht nur der heftige Wind störte die Fahrer, sondern auch ein Helikopter des australischen Fernsehens, der lange Zeit dicht über dem Feld kreiste und den Wind noch verstärkte. Erst als sich Armstrong bei Renndirektor Mike Tortur über den Hubschrauber beschwerte, drehte der ab. „So etwas muss nicht sein, vor allem nicht, wenn es stürmt“, sagte der Amerikaner.
Weniger forsch geht Armstrong dagegen ein anderes Thema an. Entgegen seiner Ankündigung, seine Blutwerte sofort nach erfolgten Dopingkontrollen ins Internet zu stellen, gibt sich der US-Amerikaner in dieser Frage plötzlich zugeknöpft, die Ergebnisse der Tests sollen nur in einer abgespeckten Version einsehbar sein. Bislang ist aber auch davon noch nichts zu sehen. "Wenn man etwa für einen Monat in der Höhe trainiert, steigt der Hämatokritwert möglicherweise von 41 auf 46. Einige würden dann sagen: Das ist nicht normal", begründete Armstrong sein Zögern.
Diese Werte könnten aus verschiedenen Gründen - Dehydrierung, Krankheit, Höhentraining - schwanken. Deshalb müsse man vorsichtig sein, so Armstrong, er ergänzte: "Ich verlasse mich dabei auf Don Catlin, was wir veröffentlichen." Der renommierte US-Wissenschaftler, der auch die Antidopingprogramme von Columbia und Garmin-Slipstream betreut, wird Armstrong angeblich alle drei Tage testen.
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