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07.09.2008 | (rsn) - Zweite Bergankunft, zweiter Ausreißersieg bei der Spanien-Rundfahrt. Auf der 8. Etappe über 160 Kilometer von Andorra hinauf zum Pla de Beret konnte sich der Franzose David Moncoutie (Cofidis) als letzter verbliebener Fahrer einer Fluchtgruppe den Etappensieg sichern. Gut 30 Sekunden dahinter folgten die beiden Favoriten auf den Gesamtsieg, die Spanier Alejandro Valverde (Caisse d`Epargne) und Alberto Contador (Astana).
In der nächsten Gruppe, die mit fünf Sekunden Rückstand auf Valverde und Contador das Ziel erreichte, befand sich dessen Teamkollege Levi Leipheimer, der dadurch wieder die Führung in der Gesamtwertung übernahm. Der Italiener Alessandro Ballan (Lampre), am Vortag durch seinen Etappensieg in das Gold-Trikot gefahren, musste schon 30 Kilometer vor dem Ziel reißen lassen.
Bester Gerolsteiner-Fahrer war der Schweizer Oliver Zaugg, der in der Gruppe um Leipheimer das Ziel erreichte. "Den, den wir gerne vorne haben wollten, war vorne dabei: Oliver. Er hat sich gut gefühlt und es lief auch entsprechend gut", sagte der Sportliche Leiter Reimund Dietzen über Zaugg. "Man merkt von Tag zu Tag, dass es bei Oliver aufwärts geht." Zauggs Teamkollege Davide Rebellin war in einen Sturz verwickelt, konnte das Rennen aber fortsetzen.
In der Gesamtwertung führt Leipheimer nun vor seinem Teamkollegen Contador (+ 21 Sekunden) und dessen spanischen Landsmann Valverde (+49 Sekunden).
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