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17.09.2008 | (rsn) – Tom Boonen (Quick Step) gab schon 20km vor dem Ziel der 17. Vuelta-Etappe das Signal, dass er heute nicht um den Sieg mitsprinten würde. Dadurch bot sich seinem Teamkollegen Wouter Weylandt die große Chance, anstelle seines Kapitäns den fünften Quick Step-Sieg bei der dritten großen Rundfahrt des Jahres einzufahren. Weylandt packte die Gelegenheit beim Schopf und setzte sich in einem chaotischen Finale knapp vor dem Dänen Matti Breschel (CSC-Saxo Bank) durch.
"Tom wollte heute keine Risiken eingehen und bat mich, den Sprint zu fahren", sagte der Tagesssieger nach dem Rennen. "Ich habe schon 200 Meter vor dem Ziel den Sprint angezogen und alles gegeben. Ich hatte zwar das Gefühl gewonnen zu haben, fürchtete aber zugleich, um eine Nasenlänge verloren zu haben. Deshalb bin ich im Ziel auch nicht ausgeflippt."
Für den jungen Sprinter, der am 27. September 24 jahre alt wird, war der vierte Saisonsieg zugleich der bisher wichtigste seiner Karriere. Die Vuelta ist die erste große Rundfahrt, an der Weylandt teilnimmt. Noch im August war sein Start in Gefahr, nachdem er während einer Trainingsausfahrt im spanischen Calpe von einem Auto umgefahren worden war. „Zuerst befürchtete ich das Schlimmste, aber zum Glück habe ich mich rechtzeitig wieder erholt.“
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