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02.09.2008 | Heute war das so eine Etappe Sprinter gegen Ausreißer. Von Beginn an gingen die Attacken. Die erste des Tages bin ich gefahren. Nach dem gestrigen Fluchtversuch habe ich mich heute dennoch ganz gut gefühlt. Doch diese Attacke war diesmal nicht erfolgreich.
Auch danach ging es Schlag auf Schlag. Jeder aus unserem Team ist mindestens eine der vielen Attacken mitgegangen. Dominik Roels war mit einer größeren Gruppe raus, zu der auch die ersten Drei der Gesamtwertung gehörten. Da hatten hinten natürlich einige was gegen. Caisse d'Epargne und Credit Agricole erledigten deshalb die Nachführarbeit. Letztendlich blieben aus dieser Gruppe noch zwei Fahrer übrig. Mit dieser Konstellation waren alle einverstanden, vor allem auch die Sprinterteams, denn solch eine kleine Gruppe kann man leichter kontrollieren.
Nachdem der Abstand erstmal gleich gehalten wurde, setzten sich dann die Sprinterteams an die Spitze des Feldes und machten das Tempo, so dass der Abstand langsam kleiner wurde, bis wir die zwei Fahrer so sechs Kilometer vor Ziel wieder eingeholt hatten.
Jetzt gingen alle Sprinterteams nach vorne und hielten das Tempo sehr hoch. Ich versuchte mich auch einzureihen, kam aber nicht mehr ganz nach vorne. Björn Schröder war ein paar Positionen vor mir, beide aber konnten wir nicht mehr ganz vorne in den Sprint eingreifen. Aber meine Form ist weiterhin gut - mal sehen, was die nächsten Tage noch geht...
Bis morgen dann wieder,
Euer Christian
In Abwesenheit von Erik Zabel nimmt Christian Knees bei der Deutschland-Tour die Kapitäns-Rolle bei seinem Milram-Team ein. Der Gewinner der diesjährigen Bayern-Rundfahrt wird bei der neuntägigen ProTour-Rundfahrt auf Radsport News Tagebuch führen und von seinen Erlebnissen auf und neben der Strecke berichten.
Heute ging es auf das abschließende Zeitfahren in Bremen. Ich babe mich vor meinem Start eine Stunde warmgefahren. Die Strecke habe ich mir jedoch nicht angeschaut. Ich wollte nämlich wegen dem mor
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Auf der heutigen Etappe wollte ich auf jeden Fall einen Fluchtversuch starten. Dass gleich meine erste Attacke bei Kilometer acht erfolgreich war, hat mich dann aber schon ein bisschen überrascht. Ic
Heute gingen von Beginn an wieder zahlreiche Attacken, denn viele Fahrer rechneten sich angesichts der großen Zeitabstände in der Gesamtwertung Chancen auf eine erfolgreiche Flucht aus. Als dann irg
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