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27.07.2008 | (rsn) - Gert Steegmans (Quick Step) lobt die perfekte Arbeit seines Teams, Cadel Evans (Silence-Lotto) hat noch Luft nach oben, und für Bernhard Kohl (Gerolsteiner) ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Stimmen zur 21. Etappe:
Gert Steegmans (Quick Step, Etappensieger): Die Mannschaft hat perfekte Arbeit geleistet, um mir den Sieg bei diesem Sprint zu ermöglichen. Ich kannte diese letzte Kurve sehr gut und wusste, dass mir bei einer Einfahrt mit dem richtigen Tempo die zwei oder drei unmittelbar an meinem Rad fahrenden Fahrer nichts mehr anhaben konnten. Es ist genial, hier zu gewinnen. Tom Boonen ist normalerweise unser Anführer. Die Tatsache, dass er nicht dabei ist, hat den Druck auf mich und auf Stijn Devolder erhöht. Es war nicht einfach, und dieser Sieg hat lange auf sich warten lassen. Doch die Mannschaft hat beständig ihr Bestes gegeben, und das hat mich letztlich sehr zuversichtlich gemacht.
Carlos Sastre (CSC-Saxo Bank, Tour de France-Sieger): Heute war wirklich ein schöner Tag. Die Mannschaft hat alles getan, um mir das Leben bei dieser Tour leicht zu machen. Und selbst bei der Ankunft der letzten Etappe in Paris hat sie weiterhin für mich gearbeitet. Die Stimmung ist sehr gut, und ich weiß, dass die Erleichterung, in Paris angekommen zu sein, alle noch glücklicher macht.
Cadel Evans (Silence-Lotto, Gesamtzweiter): Während der Tour haben sich mehr Dramen abgespielt als ich erwartet oder mir gewünscht hätte. Am Ende um jede Sekunde kämpfen zu müssen, war sehr kraftraubend. Mein Sturz vor den Pyrenäen hat mich einiges an Kraft gekostet. Ich habe in der zweiten Woche schon alles aus mir herausgeholt. Das war wohl der Preis, den ich dafür in der dritten Woche habe zahlen müssen. Ich habe zwischenzeitlich dennoch das Gelbe Trikot gehabt und das war eine tolle Erfahrung. Ich bin froh, dass ich die Tour nach meinem Sturz fortsetzen und mir noch den zweiten Platz sichern konnte. Für die Zukunft habe ich noch Luft nach oben.
Bernhard Kohl (Gerolsteiner, Gesamtdritter, Bergtrikot): Es ist unfassbar. Ich wollte unter die besten Zehn, jetzt stehe ich hier im Bergtrikot auf dem Treppchen. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen.
Oscar Freire (Rabobank, Etappendritter, Grünes Trikot): Ich war in einer perfekten Position, aber ich hatte einfach nicht die Beine heute. Ich bin sehr glücklich, es war eine perfekte Tour für mich. Mit dem Grünen Trikot habe ich eines meiner großen Ziele in erreicht.
Peter Velits (Milram, Tour-Debütant): Bis auf die letzten beiden Runden war die Etappe sehr entspannt. Erst dann ging es richtig los. Das war ein wirklich schönes Erlebnis, so viele Menschen am Streckenrand: Das ist für mich das absolute Highlight meiner Karriere und ein toller Abschluss meiner ersten Tour de France. Ich hoffe, dass noch viele Teilnahmen folgen werden.
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