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24.07.2008 | (rsn) – Nach dem Kraftakt auf der Königsetappe war die 18. Tour-Etappe für Bernhard Kohl (Gerolsteiner) fast so etwas wie aktive Erholung. Nach dem Schlagabtausch hinauf zur legendären Bergankunft in L’Alpe d’Huez hielten die Favoriten auf das Gelbe Trikot während der Fahrt nach St. Etienne still und ließen die Ausreißer gewähren.
Eine Konstellation, mit der auch Kohl sehr zufrieden sein konnte. „Nach der gestrigen Schlacht waren alle froh, dass es heute etwas friedlicher zuging“, schreibt Kohl auf seiner Homepage. „Zwar war die erste Rennstunde wie meistens bei solchen Etappen sehr hektisch und schnell, aber als sich eine Gruppe abgesetzt hatte, wurde es recht ruhig im Feld.“
Kohl zeigte sich nach den Strapazen des Vortags einigermaßen erholt. „Ich fühlte mich heute schon wieder recht gut“, so der 26-Jährige, der sich in den legendären 21 Kehren völlig verausgabt hatte. Am Donnerstag es nicht nötig, ans Limit zu gehen. Kohl: „Ich wurde von der Mannschaft sehr gut versorgt und perfekt aus dem Wind gehalten, denn bis zum Einzelzeitfahren am Samstag heißt es so viele Körner wie nur möglich zu sparen.“ Dann möchte der Bergkönig der Tour das zweite große Ziel erreichen: in Paris auf dem Podium zu stehen.
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