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23.07.2008 | (rsn) - Auf der "Königsetappe" der 95. Tour de France müssen die Fahrer am Mittoch gleich drei Alpen-Giganten der höchsten Kategorie mit insgesamt 60km Aufstieg bezwingen. Am Ende der 17. Etappe, die in Embrun startet, wartet nach 210,5km die Bergankunft im legendären L'Alpe d'Huez.
Nur vier Tage nach seiner Tour-Premiere als Startort des 15. Teilstücks ist Embrun schon ein zweites Mal Etappenort. Vom "kleinen Nizza der Alpen" aus geht es zur ersten Herausforderung: Über den Col du Lataret (2.058m) wird der Galibier-Pass (2.645) überquert, und schon nach der folgenden Abfahrt ins Arc-Tal geht es wieder hinauf zum Col de la Croix de Fer (2.067).
Im Finale führen dann die berühmten 21 Serpentinen hinauf auf ins Ski-Mekka L'Alpe d'Huez (1.860m). Der 1.700 Einwohner zählende Wintersport-Ort mit einer Kapazität von 32.000 Urlauberbetten wird nach fast 13,8km langem Aufstieg von Bourg-d'Oisans aus erreicht.
Maximal rund zwölf Prozent Steigung erwartet die Fahrer an dem mythischen Berg, der zum 26. Mal seit der Premiere 1952 erklommen wird. Damals gewann der Italiener Fausto Coppi, zuletzt war hier der Luxemburger Fränk Schleck (CSC-Saxo Bank) im Jahr 2006 erfolgreich.
Das Wetter heute
Kaiserwetter über der Tour. Ohne Behinderung soll heute den ganzen Tag die Sonne auf der Königsetappe scheinen. Die Meteorologen kritisieren zwar, es sei für diese Jahreszeit um zwei bis drei Grad zu kalt, doch die Fahrer nehmen's gerne hin. Auf dem Galibier werden 6 Grad erwartet, auf dem Col de la Croix de Fer 13 und in Alpe d'Huez 12 Grad. Der Wind weht mäßig aus wechselnden Richtungen.
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