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19.07.2008 | (rsn) - Oscar Freire (Rabobank) nutzt in Abwesenheit von Sprinterkönig Mark Cavendish (Columbia) die Gunst der Stunde, Erik Zabel (Milram) rechnet erst wieder in Paris mit dem nächsten Massensprint und Vincenzo Nibali (Liquigas) freut sich auf die Alpen. Stimmen zur 14. Etappe:
Oscar Freire (Rabobank, Etappensieger und Grünes Trikot): Heute war das ein ganz anderer Sprint. Jeder war müde – und Cavendish war nicht da. Das war natürlich eine sehr gute Gelegenheit, die Etappe zu gewinnen. Ich habe mich auf Zabels Hinterrad konzentriert und geschaut, dass ich nicht einen Zentimeter auf ihn verliere. Für einen kurzen Moment hatte ich Angst, eingeklemmt zu sein. Bei 250 Metern konnte ich aber beschleunigen. Das war eigentlich ein bisschen spät, aber schon 100 Meter vor dem Ziel habe ich gemerkt, dass es zum Sieg reichen wird.
Erik Zabel (Milram, Etappendritter): Heute hatte ich im Finale sehr gute Unterstützung durch Marco Velo und Christian Knees. Aber leider hat es nicht geklappt, der Sprint war 80 Meter zu lang. Gestern war natürlich enttäuschend und heute hatte ich wieder ein bisschen viel Abstand zum Ziel. Ab morgen beginnt dann die Tour der Schmerzen für 80 Prozent des Feldes, den nächsten Massensprint gibt es wohl erst wieder in Paris.
Cadel Evans (Silence-Lotto, Gelbes Trikot): Am Anfang der Etappe gab es diese 21 Fahrer starke Ausreißergruppe. Die wollten wir auf gar keinen Fall ziehen lassen. Ich hatte heute etwas mit der Hitze zu kämpfen, aber ich denke, da ging es jedem anderen Fahrer auch so.
Vincenzo Nibali (Liquigas, Träger Weißes Trikot): Ich bin eigentlich zur Tour gekommen um das Gelbe Trikot zu holen, das hat nicht geklappt. Jetzt habe ich das Weiße Trikot und werde alles daran setzen, es bis Paris zu behalten. Ich weiß, dass ich gut klettern kann. In den Bergen fühle ich mich am wohlsten.
Sandy Casar (Fdjeux, Ausreißer): Das war eine sehr schwere Etappe. Wir haben ein gutes Loch gefahren und uns dann ein bisschen ausgeruht. Das Feld hat nach der Verpflegung das Tempo richtig angezogen.
Jérôme Pineau (Bouygues Telecom, Etappenachter): Ich habe mich heute gut gefühlt. Im letzten Anstieg mussten einige Sprinter reißen lassen und ich habe mich nach vorne gekämpft. Das Finale war sehr gefährlich. Feillu hat früh angegriffen. Wenn ich fünf Plätze weiter vorne in den Sprint gegangen wäre, hätte ich vielleicht an Freires Hinterrad bleiben können
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