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Das Team High Road bei der Zieleinfahrt.
Christian Vandevelde feiert den Sieg seines Teams.
Das Team CSC wurde zweiter beim Mannschaftszeitfahren.
Das Team Slipstream feiert den Sieg im Mannschaftszeitfahren.
Das Team Slipstream bei der Zieleinfahrt.
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Christian Vandevelde feiert den Sieg seiner Slipstream-Mannschaft beim Giro-Zeitfahren.
Das Team High Road bei der Zieleinfahrt.
Christian Vandevelde feiert den Sieg seines Teams.
Das Team CSC wurde zweiter beim Mannschaftszeitfahren.
Das Team Slipstream feiert den Sieg im Mannschaftszeitfahren.
Das Team Slipstream bei der Zieleinfahrt.
15.07.2008 | (rsn) - Wie aus dem Nichts scheinen die USA einen neuen Tour-Helden hervorgebracht zu haben. Am ersten Ruhetag liegt Christian Vande Velde vom Zweitdivisionär Garmin-Chipotle sensationell auf dem dritten Platz der Gesamtwertung. Das Rosa Trikot beim diesjährigen Giro d`Italia trug der 32-jährie US-Amerikaner bereits, nun ist er auch auf Tuchfühlung mit dem Gelben Trikot bei der Tour. Nur 38 Sekunden trennen ihn von Cadel Evans (Silence-Lotto).
Mit seiner derzeitigen Platzierung ist Vande Velde jedoch mehr als zufrieden. „Es ist großartig, auf dem dritten Platz der Gesamtwertung zu stehen. Vor allem nach einer solch schweren Etappe.“ Dabei ließ der ehemalige US Postal- und CSC-Fahrer in den Anstiegen die Konkurrenz um Evans, Sastre, Menchov und Ricco nicht aus den Augen und kam zeitgleich mit den großen Tourfavoriten ins Ziel. Im Gegensatz zu manch anderem, weitaus höher gehandeltem Fahrer wie Alejandro Valverde (Caisse d'Epargne) oder Damiano Cunego (Lampre) leistete sich der Allrounder noch keine Schwächephase.
Vande Velde hat auch keine Angst vor einem Einbruch. „Ich habe nach der ersten Pyrenäenetappe gut regeneriert. Statt des Ruhetages könnte eigentlich noch eine Bergetappe kommen“, so der US-Amerikaner, der jedoch anfügte: „Die letzten Tage in Italien und Alpe d`Huez werden brutal sein.“ Übersteht Vande Velde diese schwere letzte Woche, dann könnte im abschließenden Einzelzeitfahren für den starken Zeitfahrer am Ende sogar eine Platzierung auf dem Podium möglich sein.
Quelle: cyclingnews.com
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