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06.07.2008 | (rsn) - Thor Hushovd (Credit Agricole) fühlt sich nach seinem Sieg vom Druck befreit. Kim Kirchen (Columbia) kann mit seinem zweiten Platz gut leben. Fabian Wegmann (Gerolsteiner) hat sich zuviel zugetraut und seinem Teamkollegen Stefan Schumacher (Gerolsteiner) fehlten am Ende die Körner. Stimmen zur 2. Etappe:
Thor Hushovd (Credit Agricole, Etappensieger): Das ist natürlich der beste Weg, um eine Tour de France zu beginnen. Jetzt kann ich mich ein wenig zurücklehnen. Der ganz große Druck ist weg und ich kann mich auf das Grüne Trikot konzentrieren. Ich wusste, dass das heute ein Sprint für mich sein würde. Ich kann es aber dennoch kaum glauben, dass ich gewonnen habe.
Alejandro Valverde (Caisse d'Epargne, Gelbes Trikot): Das war heute auch wegen des Regens und Windes eine sehr schwere Etappe. Sie war maßgeschneidert für pure Sprinter. Ich konnte am Schluss nicht wie gestern noch ins Ziel sprinten - dazu fehlte mir die Kraft.
Kim Kirchen (Columbia, Etappenzweiter): Es gab am Ende ein paar Stürze, ich bremsen und wieder neu beschleunigen musste. Ich hatte Glück, dass ich auf der richtigen Straßenseite, wo sich eine Lücke aufgetan hat, gefahren bin. Mit dem vierten Platz von gestern und dem zweiten Rang von heute kann ich gut leben.
Gerald Ciolek: (Columbia, Etappendritter): Es ist nicht optimal für uns gelaufen und ein bisschen Frust habe ich schon. Der dritte Platz ist für einen Sprinter nie das Ziel. Es war sehr hektisch, mit Stürzen im Finale und einigen gefährlichen Kurven. Thor Hushovd ist optimal bei 150 Metern rausgegangen und war heute nicht mehr zu schlagen. Wir mussten aus der Situation heraus reagieren, leider hat es am Ende nicht ganz gereicht.
Erik Zabel (Milram, Etappenfünfter): Im Finale war es ein Gegenwindspurt, der exzellent von Trofimov lanciert und von Hushovd souverän vollendet wurde. Weder Kim Kirchen noch Gerald Ciolek, Robert Hunter oder ich hatten die Chance zu passieren. Zumal ich im Sprint noch Alejandro Valverde nach links ausweichen musste und dadurch Hushovds Hinterrad im entscheidenden Moment nicht mehr erreichen konnte.
Stefan Schumacher (Gerolsteiner): Das war wieder kein reiner Sprint, es ging ja die letzten drei Kilometer hoch, dazu kam noch der Wind. Mir war klar, dass Leute wie Cancellara im Finale angreifen würden. Aber als der Angriff erfolgte, war ich eingebaut. Pozzato und ich sind dann hinterher, auf den letzten 150 Metern wurden wir aber vom Geld wieder eingeholt. Bei dem starken Gegenwind fehlten dann die Körner.
Robert Förster (Gerolsteiner): Wir hatten uns gefunden, waren super positioniert. Eine Lücke hat sich aufgetan und dann hat’s auch schon geknallt und unsere Chance war futsch.
Fabian Wegmann (Gerolsteiner): Ich hatte heute das Bergtrikot im Blick, aber ich habe meine Kräfte überschätzt.
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